Wendepunkt Corona !

Verpasste Chance, Milgram-Menschen und Visionen
Die Alten sterben ohne Kontakt zu den Großkindern !

Und wofür ?

Für ein gutgeschmiertes Geschäft !



Ohne Maßnamen - weniger Schaden

Es ist inzwischen hinlänglich bekannt, dass es in den USA in rund 20 von den 50 Staaten keine Corona-Vorschriften gab und dass trotzdem (oder gerade deswegen) die Zahl der Grippetoten geringer war als in den 30 Staaten mit Maßnahmen. Eigentlich müssten dieser Ländervergleiche ausreichen, um die behördlich verordneten Corona-Maßnahmen zu beenden. Wir sehen aber, dass die Menschen weiterhin verängstigt werden und folgsam Masken tragen, wie auch gemeinschaftsschädigende Abstände einhalten.

Um diese Verhalten besser zu verstehen und um weiterhin motiviert an Lösungen für die Zukunft arbeiten zu können, kann uns das Ergebnis der Milgam-Experimente aus den sechziger Jahren eine mögliche Antwort und Hilfe liefern.



Milgram-Menschen

Einleitend möchte ich für Verständnis für die Milgram-Menschen werben. Das scheint mir angebracht angesichts der wechselseitigen Angriffe und Beschuldigungen von Corona-Maßnahmen-Befürwortern und ihren Gegnern. Ohne Schaffung von mehr Mitgefühl und Verständnis für beide Seiten, werden wir die bevorstehende Aufdeckung von Missständen nicht ohne schweres Leid überstehen. Wenn den "Milgram-Menschen" bewusst wird, wie sehr sie hintergangen wurden, kann das in große Gewaltausbrüche ausarten. Deshalb ist es unsere Aufgabe und soll unser Bemühen sein einen sanften Übergang zu ermöglichen. So oder so werden wir gefordert sein, viel Geduld, Verständnis und Mitgefühl aufzubringen.



Zum Begriff "Milgram-Mensch"

In den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts hörte ich von den Verhaltens-Experimenten, welche von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurden. Er wollte die Haltung und Bereitschaft durchschnittlicher Personen testen in Bezug auf die Einforderung von autoritären Anweisungen. Im Besonderen wollte er klären: "Werden die Menschen einer Autoritätsperson auch dann gehorchen, wenn der Auftrag in direktem Widerspruch zu ihrem eigenen Gewissen steht ?"

Um den Versuchsablauf zu verstehen, stelle man sich eine Verhörzelle bei der Polizei vor. In der Zelle fragte ein Polizist einen Verbrecher aus. Durch die Beobachtungsscheibe sahen eine Autoritätsperson und ein Prüfling zu. Die drei erstgenannten Personen waren Schauspieler, welche in das Experiment eingeweiht waren. Der Prüfling aber glaubte an eine echte Situation. Der „Polizist“ steltle ein Frage und der „Verbrecher“ gab eine falsche Antwort. Darauf befahl die „Autoritätsperson“ dem Prüfling, den „Verbrecher“ zu bestrafen. Zu dem Zweck konnte der Prüfling mit einem elektrische Schieber dem „Verbrecher“ Stromstöße versetzen. Der „Verbrecher“ täuschte entsprechend der vom Prüfling gewählten Stromstärke mehr oder weniger starke Schmerzen vor. Danach stellte der „Polizist“ weitere Fragen, auf die der „Verbrecher“ immer gereizter bis hin zu Beleidigungen reagierte. Je falscher oder ungehaltener die Antworten des „Verbrechers“ ausfielen, umso stärker ermahnte die „Autoritätsperson“ den Prüfling, einen kräftige Stromstoß zu versetzen. Auf dem elektrischen Schieber war einen Skala von 0 bis 100 aufgezeigt. Wobei bei 70 angegeben war, dass der Stromstoß den Tod verursache.

Als Ergebnis kam heraus, dass rund 70 % aller Versuchspersonen bereit waren, aufgrund der Anweisungen der „Autoritätsperson“ tödliche Stromstöße zu versetzen, obschon viele von ihnen diese Härte der Bestrafung nicht richtig fanden. Nur etwa 30% der Prüflinge weigerten sich den „Verbrecher“ umzubringen, nur weil er falsche oder beleidigende Antworten gab.

Solche Experimente wurden inzwischen weltweit wiederholt. Sie ermittelten stets, dass es rund 70% Autoritäts-Abhängige gibt, gleichfalls ob die Versuchspersonen Männer oder Frauen waren. Den gleichen Prozentsatz fand man bei Menschen aus allen Kontinenten und Kulturen.

(Anmerkung: Der Text habe ich nach einer Vorlage von Wikipedia abgeändert. Zudem fanden die Milgram-Experimente nicht in einer Verhörzelle der Polizei statt. Ich wählte dieses Milieu zum leichteren Verständnis des Vorgangs, denn die meisten Menschen kennen Verhörzellen aus den Kriminalfilmen.)



Einsicht aus dem Milgram-Experiment

In den letzten fünfzig Jahren dachte ich stets, dass dieses Experiment nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen funktionieren kann. Jetzt aber, seit dem Lockdown 2020 beobachte ich, dass mehr als 2/3 der Menschen die Anweisungen der Behörden fast kritiklos befolgen. Das zeigte mir, dass die Mehrheit der Menschen auch im Alltag autoritätsgläubig funktioniert.

Diese Feststellung kann helfen zu verstehen, warum die besten Argumente gegen die Corona-Lügen von der Mehrheit der Menschen nicht aufgenommen werden. Fundierte Argumente werden ignoriert, wenn sie den behördlichen Verlautbarungen widersprechen. Von manchen, selbst von gut gebildeten Maßnahmen-Befürwortern habe ich oft gehört: „Deine Argumente klingen logisch, aber es kann doch nicht sein, dass sich alle Bundesräte so schwer täuschen.“ Oder: „Wenn der Bundesrat das Impfen empfiehlt, dann kann es nicht schädlich sein.“

Wenn wir erkennen, dass Argumente wenig ausrichten, kann uns das helfen, damit wir den Corona-Gläubigen ihren Glauben lassen, nachdem wir sie ein- oder zweimal erfolglos zu informieren versuchten.

Obrigkeitsgläubige Menschen kann man nur dann für eine von den Autoritäten abweichende Einstellung gewinnen, wenn man selber von ihnen als eine ebenso kompetente Autorität wahrgenommen wird. Dieses Vertrauen, können wir Alternativen uns nicht erarbeiten, denn die Menschen, welche so leben wie ihre Leitpersonen, bringen uns ein grundsätzliches Misstrauen entgegen. Deshalb haben wir keine Chance als Autorität anerkannt zu werden. Uns bleibt vor allem die Möglichkeit ein besseres Verhalten vorzuleben und bei den seltenen Gelegenheiten das eine oder andere Argument einzubringen, welches die Zuhörer nicht überfordert.


Selbstverschuldeter Niedergang ?



Passive Mitverantwortliche

Die "Milgram-Menschen" sind nicht die aktiven Anstifter der politischen Pandemie. Sie sind die passiven Mitverantwortlichen. Sie haben sich durch ein gerütteltes Maß an Bequemlichkeit und kurzsichtigem Eigennutz in diese Lage gebracht. Diese Abgestumpftheit entwickelte sich in einem jahrtausendlangen Prozess der Entfremdung von den Wurzeln und der inneren Stimme. Die Fehlverhalten sind im Laufe der Zeit für die meisten so normal geworden, dass sie die „Teufelsspirale“ nicht erkennen, in der sie stecken. Sie sehen deshalb keinen Anlass, um Grundlegendes zu ändern und aus der Teufelsspirale auszusteigen, von der sie keine Kenntnis haben. Es fällt den Milgram-Menschen schwer, die Missstände um uns herum als solche zu erkennen, weil sie immer damit gelebt haben und sich nicht vorstellen, dass es besser sein könnte. Ohne die Einsicht, dass „Normal“ nicht natürlich und deshalb schädlich ist, werden sie sich nicht aus ihrem anerzogenen Verhalten frei machen können. Wir versuchen sie zu mehr Selbstmächtigkeit anzuleiten, aber das braucht sehr viel Zeit.

Was wir auch nicht übersehen sollen: Auf der anderen Seite (bei den Alternativen) gibt es ebenfalls Milgram-Menschen. Also Leute, die alles für wahr halten, was ihre vorgeblich alternativen Leitpersonen ihnen auftischen.


Zukunft nach Corona



Verpasster sanfter Übergang

„Das einzig konstante im Leben ist der ständige Wandel.“

Dieser altbekannte Satz charakterisiert das Wesen der Naturgesetze sehr treffend. Die Natur ist so eingerichtet, dass sie uns ständig zur Anpassungen motiviert. Sie versucht uns seit Jahrhunderten zu einem naturgemäßeren Lebenswandel zu motivieren, um unser Wohlbefinden zu erhöhen und damit die Entwicklungsmöglichkeiten auszuweiten. Weil wir uns aber zu bequem oder zu eigensinnig verhalten, ist sie gezwungen, uns mit einem „Tritt in den Hintern“ zum Mitmachen zu bringen. Von diesen zwei Möglichkeiten handeln die folgenden Abschnitte.



Motivation durch die Natur

Vor 2000 Jahren hat der Mann von Nazareth seine Empfehlungen abgegeben, wie die Menschen ein zufriedenes oder sogar glückliches Leben führen können. Wir hatten und haben die Chance, diese Empfehlungen ernst zu nehmen. Doch nur wenig davon wurde aufgenommen und umgesetzt. Deshalb machten sich während all den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, immer wieder prophetische Menschen bemerkbar mit dem Versuch, die Menschen für Verhaltensformen zu motivieren, welche für alle den Grundbedarf ermöglichen, die Gesundheit erhalten und friedvolle Beziehungen bewirken.

Weil alle Empfehlungen weitgehend ignoriert wurden, leiden wir immer noch unter Gewalt und Kriegen. Menschen verhungern, nicht weil es zu wenig Nahrung gäbe, sondern weil damit spekuliert wird. Die Anbauflächen, welche allen zustanden und für immer zustehen müssten, wurden "privatisiert", das heißt wörtlich übersetzt „geraubt“. Mit Spritzmitteln vergiften wir Insekten und andere Lebewesen. Statt Tiere zu schützen werden sie als Nutztiere gehalten und das vielfach unter entsetzlichen Bedingungen. Statt den natürlich angeborenen körpereigenen Schutz zu vertrauen greifen viele Menschen zu den Erzeugnissen der Pharmaindustrie. Das ist kaum zu glauben, denn deren Gifte töten mehr Menschen, als alle anderen Drogen.
Die offensichtlich neoliberal agierende Pharmaindustrie strebt nicht nach mehr Gesundheit für die Menschen, sondern nach höheren Profiten. Die wenigen nützlichen Medikamente, die sie verkauft, hat sie nicht durch ihre leidverursachende Forschung entwickelt, sondern trotz ihrer abträglichen Bestrebungen. Das kommt daher, weil es auch in der Pharmaindustrie Arbeitende gibt, welche aus einer lebensdienlichen Einstellung heraus neue Produkte entwickeln. Gutes Handeln geht genauso wenig verloren wie schlechtes, deshalb kommt gelegentlich auch etwas Nützliches auf den Markt.

Statt dass die Leute die großen Chancen des weltweiten Zusammenwirkens ergreifen, haben sie Landesgrenzen eingerichtet, welche mit Waffengewalt verteidigt werden. Statt, dass wir uns gegenseitig helfen, versuchen viele ihre Mitmenschen auszunutzen. Boden, Wasser und wer weiß, vielleicht bald auch die Luft werden an geldgierige Privatfirmen verhökert. Ungerechte Gesetze bewirken, dass das von allen Erwirtschaftete in den Besitz von wenigen extrem Reichen übergeht. Flüchtlinge werden aus unseren Ländern vertrieben, obschon wir die Hauptverantwortung für die Entstehung der Fluchtgründe tragen. Die Menschen bringen es nicht einmal fertig, die immense Bedrohung durch Atombomben abzubauen, im Gegenteil Jahr um Jahr erhöhen sie die Ausgaben für diesen lähmenden Terror. Auch die Atomkraftwerke laufen weiter, obschon inzwischen breit bekannt ist, welche Gefahren sie bergen.

Auch die Bedrohung des Klimas: Sie ist zum Greifen deutlich. Zwar zeigt sich zunehmend deutlicher, dass das CO2 nicht die Hauptursache der Klimaänderung ist. Vielmehr sind es unser Egoismus und der daraus hervorgegangene Lebensstil, welche wir ändern müssen, um als Zivilisation überleben zu können. Aufgrund von Beobachtungen vermuten immer mehr Wissenschaftler, dass die Natur mit Bewusstheit und eigener Intelligenz das Klimageschehen steuert. Dabei berücksichtigt sie auch das jeweiligen Verhalten von uns Menschen. Darin liegt eine große Chance, die wir nicht verpassen sollten.

Es liegt an uns all diese schädlichen Verhalten zu beenden, damit mehr Wohlbefinden in unser Leben kommt.

Mir ist nicht entgangen, dass die "Milgram-Menschen" von ihren Leitpersonen getäuscht werden.
Aber deshalb sind sie nicht unbeteiligt an der Entstehung ihrer Lage. Denn die dunklen Mächte können ihre Interessen nur durchsetzen, so lange die große Mehrheit der Menschen sich durch ihre negativen Verhalten selber schwächt.
Nur geschwächte Menschen können von den "Wölfen im Schafspelz" manipuliert werden.



Bevorstehende Anpassungen

All die erwähnten Versuche der Natur - uns zu einem nachhaltigeren Verhalten zu motivieren - haben nicht ausreichend gefruchtet. Als Zivilisation haben wir die Möglichkeiten zur freiwilligen Besserung verpasst. So weiterleben wie bisher, ist nicht mehr lange möglich. Wir stehen im Begriff das Klima, die Natur, die Tier- und Pflanzenwelt nachhaltig zu schädigen, und damit sehr viel Leid zu schaffen. Dass wir damit auch unsere ganze Zivilisation an den Abgrund gebracht haben, zeugt von einer extremen Unkenntnis der Naturgesetze. Deshalb reagiert die Natur jetzt mit dem erwähnten „Tritt in den Hintern“ um uns zu Verhaltensänderungen zu zwingen. Die Natur gibt uns deutlich zu verstehen: Entweder ihr beachtet fortan die Naturgesetze oder ihr müsst diesen Planeten verlassen !

Um zu zeigen, was dieser „Tritt in den Hintern“ bewirken kann, möchte ich eine mögliche Zukunftsprognose vorstellen, die ich von einem Medium erhalten habe:

Negative Prognose:

Die Natur bringt riesiges Elend über die Menschen, damit sie wirklich „erwachen“ und bereit werden, tiefgreifende Änderungen an unserer Kultur uns unserem individuellen Verhalten vorzunehmen.

Wahrscheinlich werden es weniger Naturkatastrophen sein als vielmehr von Menschen verursachte Katastrophen, welche klar als solche Übel erkennbar sind. Andernfalls würden die Menschen verführen, zu glauben, dass sie die Katastrophe nicht selber geschaffen haben. Das würde kein Umhandeln auslösen.

Ein Beispiel dazu: Wenn –die Vermutungen vieler Virologen eintrifft, dass in den kommenden Jahren sehr viele Menschen durch weitere "Impfkampagnen" sterben werden, dann werden die Überlebenden nicht darum herum kommen, einzusehen, dass wir als menschliche Gemeinschaft die Katastrophe selber verursacht haben. Dann werden grundlegende Überlegungen angestellt: Die Überlebenden werden einen intensiveren Zugang zur Intuition pflegen. Das wird zu einen natürlicheren Lebensverständnis führen. Ein gemeinschaftlicher Umgang wird zur Selbstverständlichkeit werden. Die künftige Kultur wird ganz erheblich anders aussehen als die jetzige. Wir werden im nächsten Paradigma leben.

Doch davor wird „kein Stein auf dem anderen bleiben“ - das sagte schon die Johannes Offenbarung. Wörtlich ausgelegt werden alle Monumente des alten Paradigmas und die schlecht gebauten Häuser beseitigt und durch lebensdienlichere Einrichtungen ersetzt.


Positive Prognose:

Die negative Prognose ist nur eine der möglichen Zukunftsvorstellungen. Es gibt auch solche die davon stark abweichen und eine sehr erfreuliche Zukunft voraussagen.

Prognosen gehen vom dem aus, was bisher beobachtet wurde. Wenn aber ungeahnte Umschwünge im Denken der Menschen eintreten, dann werden die davor gemachten Prognosen hinfällig. Das gilt auch für die Prognosen von spirituellen Medien. Die meisten von ihnen wissen, dass ihre Zukunftsvoraussage nur eine von vielen möglichen ist. Spirituellen Prognosen hätten keinen Sinn, wenn die Zukunft absolut festgelegt wäre. Dann wäre der Versuch, durch Informieren eine unerwünschte Zukunft zu verhindern, vergeblich. In anderen Worten: Die Prognosen zielen darauf ab, ein andere Zukunft herbeizuführen als die vorausgesagte.


Die Prognostiker hoffen, dass ihre Prognose dank ihrer Prognose nicht eintrifft.

Es liegt an uns, so schnell wie möglich unser Bewusstsein anzuheben, dann können wir die sich ankündigenden Katastrophen nicht nur verhindern, sondern auch viele bereits verursachte Schäden beheben.
Es sieht diesbezüglich derzeit nicht schlecht aus, denn die Corona-Lügen und jetzt auch die einseitige Berichterstattung über den Ukraine-Krieg haben bei den Obrigkeitsgläubigen viel Vertrauen in die Sicherheitsversprechen der PolitikerInnen zerstört und sie zum Nachdenken gebracht. Beispielsweise wollen sich mehr als die Hälfte der Menschen sich nicht mehr weiter impfen lassen und es ist fraglich, ob nochmals mehr als die Hälfte der Bevölkerung auf eine erneute Lügengeschichte hereinfallen wird. Früher galt das für wahr, was in der Zeitung stand. Wenn jemand heute sagt "Das stand in der Zeitung", dann denken viele, dass es nicht wahr sein kann, weil wir so oft angelogen wurden. Deshalb erhalten jetzt jene Medien mehr Beachtung, welche bisher als "Verschwörungsverbreiter" gegeißelt wurden. Das ist auch eine Folge davon, dass sowohl bezüglich Corona wie auch dem Ukraine-Krieg die Berichte der "Verschwörungstheoretiker" sich als zutreffend herausstellten.

Die positiven Prognosen gehen davon aus, dass die Erde sich noch stärker zu wehren beginnt. Dadurch werden noch mehr Menschen erwachen, umdenken und umhandeln. Das bewirkt, dass die Strippenzieher ihre Macht und ihre Beherrschung der Medien verlieren werden. Dann werden die Journalisten das berichten können, was sie für richtig finden. Durch das ehrliche Informieren, werden den Menschen andere Werte bewusst. Sie werden sich an ihre wirklichen Bedürfnisse erinnern und werden fortan nach geistigem Wachstum streben und versuchen das so Erkannte in gemeinschaftlichem Tun zu verwirklichen. Wir werden das Bewerten, alle Konkurrenz und Zwänge hinter uns lassen. Gegenseitiges Helfen wird selbst das Geldsystem erübrigen. Wir werden Technologien entwickeln, die unserer derzeitiges Vorstellungsvermögen übersteigen. Es wird weit au
ßerhalb der Vorstellung liegen, dass man mit Kriegen oder anderer Gewalt ein Problem lösen kann. Krankheiten verschwinden und die meisten Menschen werden bei guter Gesundheit weit über hundert Jahre alt werden.


So gesehen, war Corona sogar nützlich !



Bleiben wir von Folgendem verschont ?


Diese Zeichnung erhielt ich im Frühsommer 2022.
Jetzt - Ende 2022 - rätsle ich darüber, weshalb es der Pharma nicht gelungen ist, mit einem weiteren "extrem gefährlichen" Virentyp die Bevölkerung zu täuschen.

Das könnte ein hochwillkommenes Anzeichen dafür sein, dass wir als weltweite Gemeinschaft, das Schlimmste hinter uns haben.

02.01.2023