VeganerIn werden,
weil Gesundheit wichtig ist

Für viele ist eine vegane Ernährung aus moralischen Gründen eine Selbstverständlichkeit.

Viele Friedensaktivisten erkennen, dass die Gewaltanwendung an Tieren eine Vorstufe ist für aggressive Verhalten gegenüber Menschen. Damit steigt die Bereitschaft an Kriegen mitzuwirken.

Entwicklungshelfer sehen, dass der Fleischkonsum ein wichtiger Grund dafür ist, dass noch immer ein Fünftel der Menschen hungert.

Andere verzichten auf Tierprodukte, weil sie die darin eingeschlossenen Medikamenten-Rückstände nicht essen wollen.

Manche sehen, in welchem Dreck viele "Nutztiere" leben. Ihnen wird klar, dass in diesem Milieu keine saubere, tierische Nahrungmittel erzielt werden kann.

Einige Forscher überprüften die Ernährung der "Nutztiere" und können sich nicht mehr vorstellen, dass man durch das Verfüttern von konventionellem Futtermittel gesunde Nahrungsmittel herstellen kann.

Mehr und mehr UmweltschützerInnen erkennen, dass mit der Erzeugung von Tierprodukten eine riesigen Verschwendung von Energieträgern einher geht.

Für Psychologen und Soziologen besteht ein deutlicher Zusammenhang von Fleischkonsum und Aggressionsbereitschaft.


Vegetarier als Vorstufe zum Veganer

Wer Vegetarier ist und weiterhin Tierprodukte isst, blendet aus, dass die oben genannten Gründe, welche zum Umstieg auf vegane Ernährung motivieren, auch auf die Milchprodukte und Eier zutreffen. Wie wäre es mit dem nächsten Schritt ?!

Leute, die Milchprodukte im Bioladen kaufen, erzeugen geringere Belastungen, aber ökologisch und gesund sind diese Produkte bei Weitem noch nicht.




Diejenigen, die sich vegan und biologisch ernähren, konsumieren 17mal weniger Energieträger über die Nahrung als die konventionellen Fleischesser.




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