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Themen-Überblick
Schulmedizinische Vorstellungen über die Ausbreitung der Grippe-Viren
Alternative Vorstellungen über die Grippe- Viren
Durchseuchen
Herdenimmunität
Viren ausrotten ?
Die Grippe bewirkt nicht nur Nachteiliges
Gentechnisch erzeugte Grippe-Viren
Vorgeblich wissenschaftliche Behauptungen
Intubierte erstickten ?
Es gibt keine asymtomatische Ansteckungen mit Viren
Keine Pandemie kann viele Monate andauern
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Einige Virentypen - gefunden auf Wikipedia.de
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Schulmedizinische Vorstellungen über die Ausbreitung der Grippe-Viren
Gemäß der schulmedizinischer Vorstellung wird jede Grippewelle durch ein neues, durch Mutation aus vorangegangenen Viren entstandenes Grippevirus ausgelöst. Viren die schon einmal eine Grippewelle auslösten, können bei jenen Menschen, die angesteckt waren, keine neue Grippewelle anstoßen, weil das Immunsystem sie bereits kennt.
Die neu mutierten Viren gelangen in den Körper und dringen in menschliche Zellen ein. Dort vermehren sie sich. Nach zwei bis fünf Tagen haben sie sich so stark vermehrt, dass die betreffenden Körperzellen aufplatzen oder wie andere Virologen behaupten, dass sie Löcher in die Zellen machen.
Aus den Zellen ergießen sich die Viren in die Blutbahn des Körpers. Von dort gelangen sie unter anderem in die Lunge und werden über die Ausatmung verbreitet.
An der Stelle kann man den Masken mit Recht zugestehen, dass sie in der Lage sind, viele Ausatmungs-Tröpfchen zurückzuhalten. Doch soweit sollte es nicht kommen, indem alle Menschen mit Symptomen zuhause bleiben. Jedoch, wie in früheren Wintern waren auch in der Corona-Zeit viele Grippekranke zum Einkaufen oder zur Arbeit unterwegs. Manche der Erkrankten schienen recht unbekümmert, vermutlich weil sie glauben, dass durch ihr Tragen einer Maske die anderen vor ihnen geschützt seien. Welch ein Trugschluss: Die meisten Viren werden oben und auf der Seite der Masken ausgestoßen und die Restlichen durch den Filter. Jene Viren die vom Filter gestoppt werden, gelangen beim Einatmen zurück in die Lunge und werden beim weiteren Ausatmen in die Umgebung befördert. Wenn die Viren in der Raumluft schweben, kann die „beste“ Maske das Einatmen der Viren nicht verhindern.
Alternative Vorstellungen über die Grippe- Viren
Einige Virologen gehen davon aus, dass sich manche Viren wie auch bakterielle Krankheitserreger ständig in unseren Atmungs- und Ernährungsorganen befinden. Sie leisten dort unter normalen Umständen lebenswichtige Dienste. Erst beim Auftreten eines Ungleichgewichts oder einer Schwächung erzeugen die Erreger eine Krankheit in unserem Körper. Sollten diese Virologen Recht behalten, dann wäre das ein deutliches Argument dafür, dass die Ausrottung von Viren und anderen Erregern kein erstrebenswertes Ziel sein kann. Selbst wenn das Ausrotten der Erreger gelingen würde, würden damit auch die positiven Aspekte dieser körpereigenen Bakterien- und Viren-Flora beseitigt.
Auf die Ansicht, dass es keine Viren gebe, und dass die elektromikroskopischen entdeckten „Viren“ nur Vesikel seien, gehe ich nicht ein, weil ich die Wahrscheinlichkeit für gering einschätze, dass diese Skeptiker Recht haben und weil mir bisher niemand erklären konnte, wie aufgrund dieser Annahme, die beobachtbaren Ansteckungen bewirkt werden.
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Durchseuchen ?
Schon vor dem Lockdown gab es Fachleute, die empfahlen, keine Maßnahmen gegen den Erreger zu verordnen und der Grippewelle mit denselben Mitteln wie in den vergangenen Jahren zu begegnen. Das wurde als Durchseuchungs-Variante bezeichnet. Damit ist gemeint, dass man die Ausbreitung des Erregers nicht mit medizinischen Mitteln bekämpft. Dieses Verzichten auf schulmedizinische Gegenmaßnahmen beruht auf der Erfahrung, dass die Menschheit schon seit Millionen Jahren mit Seuchen lebt und jedes Mal damit fertig geworden ist. Bis jetzt ist noch jede Ansteckungswelle abgeklungen. Je stärker sie auftritt, umso schneller verschwindet sie.
Was den Gegnern der Durchseuchung Sorgen bereitet, ist, dass dabei auch immer Leute gestorben sind. Es geht deshalb darum, jene Maßnahmen beliebt zu machen, welche die Zahl der Toten niedrig hält, ohne in nutzlosen Aktivismus zu verfallen.
Inzwischen haben die Befürworter der Durchseuchung auf der ganzen Linie Recht bekommen, denn die Menschen in jenen Ländern, wo das praktiziert wurde, mussten weniger Todesfälle durch die Grippe beklagen.
Herden-Immunität
Mit der genannten Durchseuchung wird eine Herden-Immunität erreicht. Das bedeutet, dass ein beträchtlicher Teil der Menschen in diesem Stadium mit dem Erreger in Kontakt gekommen ist. Das Immunsystem hat Antikörper zur Abwehr dieses Erregers gebildet. Deshalb werden die Menschen bei einem weiteren Befall durch diesen Erreger nicht mehr krank. Bezüglich der Grippe wird die „Herden-Immunität“ praktisch nach jeder großen Grippewelle erreicht.
Selbst die Impf-Hypothese beruht ganz auf diesem Wissen. Die Impfenden versuchen möglichst viele Menschen mit einem geschwächten oder einem toten Erreger anzustecken. Das regt das Immunsystem an, Antikörper zu bilden. Diese sind beim Auftreten des ungeschwächten Erregers schon da und müssen nicht erst noch gebildet werden. Das Immunsystem kann rasch reagieren und ein Ausbrechen der Krankheit verhindern. Auch so wird die Herden-Immunität erzeugt. Das gilt nicht für Viren, denn die dagewesenen, also dem Immunsystem bekannten Viren lösen keine Grippe auslösen.
Erstaunlicherweise wurde in der Corona-Krise, die Schaffung einer Herden-Immunität plötzlich als unerwünscht bezeichnet. Man kann mutmaßen, dass die Schaffung einer Herden-Immunität allen vor Augen geführt hätte, dass das Impfen gegen Grippe unnötig ist. Damit wäre der Verkauf der Impfstoffe schnell zum Erliegen gekommen.
Darüber hinaus kann auch angefügt werden, dass noch nirgends ein Erfolg einer Grippe-Impfen sauber belegt werden konnte.
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Viren ausrotten ?
Obschon für Virologen feststeht, dass Impfstoffe keine Grippe verhindern und auch keine Viren ausrotten können, erwartet ein erheblicher Teil der Behörden wie auch der Bevölkerung genau das.
Dagegen spricht, dass noch nie Krankheitskeime ausgerottet werden konnten. Selbst die Entwickler der mRNA-Impfstoffe geben zu, dass man damit keine Viren ausrotten kann. Sogar beim "Paradebeispiel" der Impfbefürworter - den Pocken - gelang das nicht. Diese tauchen heute unter anderem Namen auf beispielsweise Ebola. Oder was sind die "Affenpocken" anderes als eben Pocken ? Solche Vermutungen sind nicht einträglich für das Impfgeschäft, deshalb wollen die Medien nicht darüber berichten.
Die Grippe-Impfung ist nutzlos
Wer will schon an einer Grippe erkrankten ? Wir schützen uns davor, indem wir den Körper im Gleichgewicht halten und das Immunsystem stärken. Dafür brauchen wir keine chemischen Stoffe, und auch keine Impfungen. Sie bedeuten eine geistige und materielle Verschwendung. Denn gemäß dem, was man über Viren gelehrt bekommt, kann eine Grippe-Impfung nur dann eine schützende Wirkung haben, wenn der neue Virentyp einem bisherigen Typ sehr ähnlich ist. Wenn das Virus aber stark von bisherigen abweicht, dann kann kein Impfstoff das Immunsystem auf den neuen Erreger vorbereiten, weil niemand weiß, wie der kommende Virustyp beschaffen ist.
Auch im anderen Fall, wenn das neue Virus einem bisherigen sehr ähnlich ist, braucht es keine Impfung, denn dann ist jedes gesunde Immunsystem imstande, den neuen Viren ohne medizinische Hilfe zu erkennen und zu entfernen.
Grippe-Impfungen sind in beiden Fällen überflüssig.
Die Grippe bewirkt nicht nur Nachteiliges
Die Erkrankung an einer Grippe bewirkt nicht nur negative Folgen. Sie regt das Immunsystem an und stärkt es. Auch deshalb soll die Wahl von Abwehrmaßnahmen sorgfältig erwogen werden.
Wer an allen Ecken und Enden Krankheitskeime vermutet, ängstigt sich und schwächt sein Immunsystem. Solche Menschen sind stärker ansteckungsgefährdet als jene, die ihrem Immunsystem vertrauen. Ein gesundes, fit-gehaltenes Immunsystem ist ein starker Schutz in jeder Grippezeit.
Gentechnisch erzeugte Grippe-Viren
Wir wissen, dass in vielen Gen-Laboratorien an den Grippeviren geforscht will. Die einen versuchen einen lukrativen (gut verkäuflichen) Impfstoff herzustellen und die anderen wollen damit biologische Kampfstoffe entwickeln.
Deshalb kann man einiges Verständnis aufbringen für die unbestätigte Vermutung, dass der Sars-CoV-2 in einem amerikanischen Labor in China hergestellt wurde. Begründet wurde das damit, dass das Genom von diesem Virustyp eine Gen-Sequenz enthalte, die in der Natur nicht vorkomme. Der Nachweis steht noch aus.
Aus solchen Vermutungen nähren sich folgenden fragwürdigen Vorstellungen: Es gebe Gen-Forscher, die einen neuen Grippe-Virus entwickelt wollen, und gleichzeitig würden sie einen Impfstoff gegen dieses Virus entwickeln. Nachdem sie beides erreicht haben, würden sie den Grippevirus absichtlich unter den Menschen verbreiten. Dann, wenn die Panik am größten ist, preisen sie den Regierungen ihr Gegenmittel an. Damit würden die Regierungen gezwungen, die Impfdosen für alle BewohnerInnen zu kaufen.
Solange keine Beweise vorliegen, betrachte ich diese Überlegung als Spekulation. Aber als Unsinn werde ich diese Ansicht nicht bezeichnen, denn das Entwickeln von Erregern und Gegenmitteln ist für die Pharmaindustrie sehr verlockend.
Das im Frühling vom Jahr 2020 beobachtete Vertrauen der Mehrheit der derzeit Regierenden in das, was von der WHO behauptet wurde, macht es den Angstverbreitern leicht, die Medien weiter unter ihrer Kontrolle zu halten.
Vorgeblich wissenschaftliche Behauptungen
Erstaunlich viele Leute ließen sich von den ungeprüften Behauptungen der Behörden beeindrucken. Warum vertrauen sie noch immer den Behörden, welche alle paar Wochen ihre "extrem wichtigen und unverzichtbaren" Maßnahmen wieder verwerfen müssen ?
Ich möchte an einige fehlgeleitete Maßnahmen erinnern, in der Hoffnung, dass einige Corona-Gläubigen aufhören, alles was ihnen von den Behörden vorgesetzt wird, für wahr zu halten.
Im Frühling 2020 wurde behauptet, dass Viren auf Gegenstände 70 Stunden überleben können und immer noch ansteckend seien. Jedoch Menschen, die ohne Beachtung dieser Regel einkauften, wurden nicht häufiger krank als die Anordnungstreuen. Deshalb hält sich heute nachteilslos praktisch niemand mehr dran.
Lange wurde behauptet, dass Vieren fast vollständig von Masken zurückgehalten würden. Viren sind mehr als zehnmal kleiner als die Fadenabstände der Masken. Damit ist die Maske für ein Virus so durchlässig wie ein Drahtzaun für eine Fliege.
Die Versicherung, dass die offiziell anerkannten Masken absolut dicht seien, wurde durch eine Raucher widerlegt, bei dem beim Ausatmen der Großteil des Rauchs sichtbar oben und auf der Seite "ungefiltert" austrat.
Das Händewaschen hat nirgends zu einer Verringerung der Sterbezahlen geführt, was der Vergleich mit Ländern zeigt, in denen es diese Ermahnung nicht gab.
Das gilt auch für die Ausgangssperren, wo Länder ohne diese Einschränkungen besser abschnitten Zum Teil auch deshalb, weil es dort zu weniger Selbsttötungen und Familiendramen kam.
Man soll nicht mit den Händen ins Gesicht greifen wurde gesagt, aber jene, welche Masken tragen, greifen sich viel häufiger ins Gesicht weil die Maske verrutscht, zwickt oder Hautreizung verursacht.
In hellem Sonnenschein und bei sommerlichen Hitze liefen Menschen mit Masken herum und im ganzen Sommer musste man diese im Öffentlichen Verkehr anhaben. Das obschon die Sars-Viren im UV-Licht nur ganz kurz überleben können. (Andernfalls wäre die Bestrahlung des Handlaufs von Rolltreppen mit UV-Licht nutzlos.)
Quarantäne gab es praktisch nur für jene Schulen, in denen die SchülerInnen dem Spuktest unterworfen wurden. In den anderen Schule gab es keine "Fälle". Das zeigt: Es war der nutzlose Spuktest, der die betroffenen SchülerInnen als positiv bezeichnete. Die Bezeichneten wurden weggesperrt, obschon die meisten Personen in Quarantäne grippefrei waren.
Es ist tragisch, dass auch Kinder den Grippe-Maßnahmen unterworfen wurden und mancherorts noch immer werden, obschon bis heute kein einziges Kind (ohne schwere Haupterkrankung) an der Grippe gestorben ist.
Intubierte erstickten ?
Es scheint zu stimmen, dass vor allem im Februar und März 2020 viele Kranke intubiert wurden und manche daran erstickten, weil das notwendige Personal für die vorgeschriebene Betreuung fehlte. Zusätzlich wurden viele dieser Kranken ohne genaue Untersuchungen (weil die Angst des Personals zu groß war) als Covid-19-Grippekranke eingestuft. Dementsprechend wurden sie falsch behandelt. Besonders jene Patienten, welche über Atemnot und Schmerzen auf der Lunge beklagten, konnten keine Grippefälle sein, denn die Sars-Viren vertragen nicht mehr als etwa 32 Grad Celsius. In der Lunge haben sie keine Überlebenschance. Sie befallen nur die oberen Atemwege. Deshalb waren die Berichte über Menschen mit schweren Lungenleiden beabsichtigte oder unbeabsichtigte Fehl-Diagnosen.
Manche von diesen Patienten hatten eine schwere Lungenentzündung, wurden aber nicht auf dieser Krankheit behandelt. Einige Lungenentzündungs-Patienten sind verstorben, weil sie weiterhin den Blutdruck senkende Mittel erhielten, obschon diese bei einer Lungenentzündung lebensgefährlich sind. Diese Vermutung erhärtet sich auch mit Blick auf die Krankenhaus-Statistiken. Darin fehlen während der Corona-Zeit „seltsamerweise“ fast alle Fälle von Lungenentzündung. Lungenentzündungen sind normalerweise die vierthäufigste Todesursache in den Spitälern.
Es gibt keine asymtomatische Ansteckungen mit Viren
Noch etwas möchte ich ausräumen: In den Leitmedien wurde die Behauptung verbreitet, dass Menschen schon Tage vor dem Erscheinen der Symptome ansteckend seien.
Im Studium lehrte man uns: Nach der Ansteckung benötigt der Prozess der Viren-Vermehrung einige Tage. In der Zeit können (und "wollen") die Erreger die Wirtszellen noch gar nicht verlassen. Auch wäre ihre Zahl noch zu gering, um ansteckend zu sein. Bekanntlich erkrankt niemand wegen ein paar Viren. Dazu braucht es schon viele Tausend oder Millionen.
(Nebenbemerkung: Das Anfassen einer Türklinke wäre höchstens dann ansteckend, wenn ein Grippekranker zuvor diese angespuckt hätte und ein anderer müsste kurz darauf auf die Spucke greifen und diese alsdann in den Mund führen.)
Erst wenn sich die Viren den Wirtszellen millionenfach vermehrt haben, geben sie ein Enzym ab, welches die Zellen öffnet. Vor diesem Geschehen verbreiten die Angesteckten keine Viren. Sie können noch niemanden anstecken, obschon viele von ihnen zu diesem Zeitpunkt schon erste Anzeichen der Erkrankung spüren. Oft sind das Müdigkeit, Kopfschmerzen und/oder Halsweh. Erst wenn die Viren von den Wirtszellen über das Blut in die Lunge und in die Atemluft übertreten, werden die Erkrankten ansteckend. In dem Zeitpunkt beginnt die Nase zu tropfen. Dann wird der Zeitpunkt erreicht, bei dem den Erkrankten dringend geraten werden muss, zuhause zu bleiben. Sie sollen sich solange von den Gesunden fernhalten, als die Symptome anhalten.
Noch etwas für jene, die sich vor den Geheilten fürchten: Hat jemand die Grippe überstanden, dann wurden die Viren durch das Immunsystem beseitigt. Eine genesene Person kann niemanden mehr anstecken !
Keine Pandemie kann viele Monate andauern
Je stärker und schneller sich eine Grippe verbreitet, umso rascher wird sie beendet. Das leuchtet ein, denn bei einer starken Ansteckung gibt es schon rasch keine Menschen mehr die noch nicht angesteckt wurden. Wenn dagegen die Grippe sich nur langsam ausbreitet, dann ist sie zu schwach um eine Pandemie zu bewirken.
Aber warum dauert die jetzige „Pandemie“ schon mehr als ein Jahr ?
Weil es keine medizinische - sondern eine politische Pandemie ist !
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14.12.2022
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