PolitikerInnen in der moralischen Klemme


Wie die Politiker sich selbst entmachten

und ihre Kompetenzen an die Wirtschaft abtreten.

Und wie das Volk mitmacht !


Themen-Überblick

Nachhinkende PolitikerInnen
Absicherung scheint wichtiger als Menschenleben
Wie früher so heute
Unverantwortliches Verhalten
Kann man so viele Politiker kaufen ?
Wie kommen wir da wieder raus ?
Positive Veränderungen


Warum stoppen die meisten Politikerinnen die verheerenden Schäden nicht ?



Nachhinkende PolitikerInnen

Man kann aufzeigen, dass die WHO, ohne über die nötigen Belege zu verfügen, eine Pandemie ausgerufen hat.

Die Leitmedien haben diese Behauptungen kritiklos übernommen und verbreitet. Damit wurde die Mehrheit der Menschen in riesige Ängste versetzt.

Nach der zweimonatigen Bearbeitung des Volks durch die Medien und dem Gewährenlassen der einseitigen Berichterstattung durch die Politik, war die "Volksseele" so aufgeheizt, dass die PolitikerInnen sich gezwungen fühlten, etwas zu unternehmen. Deshalb haben die Behörden wider besserer Kenntnis (unter Ignorierung der damals bekannten Fakten) den „Lockdown“ Mitte März 2020 verordnet.

Haben sich unsere Corona-PolitikerInnen damit in eine unverantwortliche oder in eine bedauernswerte Lage gebracht ?

Wahrscheinlich beides.

Das Versagen der PolitikerInnen begann nicht erst im März 2020, sondern schon vor Jahrzehnte durch die Akzeptanz von neoliberalen Vorstellungen. Diese machten die politische Pandemie möglich.

Das schreibe ich mit Nachdruck, denn es geht bei dieser Pandemie nicht um die Bewältigung einer medizinischen Ausnahmesituation, sondern um eine politische Extremsituation. Es braucht politische Regelungen, damit die Reichen nicht noch reicher werden, auf Kosten aller anderen. Inzwischen gibt es Vermögende, die mehr Geld und Macht haben, als die Regierungen von mittelgroßen Ländern. Wir - der Souverän - wurden entmachtet. Wir haben uns selber entmündigt.

Dass die Gewinner dieser Politik sich darüber freuen, kann man verstehen. Aber dass fast alle Volksvertreter der "Verliererseite" bei diesem Betrug bewusst oder unbewusst mitmachen, ist sehr bedauerlich. Sie sollten sich für das Gemeinwohl einsetzen, statt alles zu akzeptieren "was von Oben kommt" und dem nachzulaufen, was bei den Leuten "gerade gute Stimmung macht".

Das blinde Vertrauen in die Entscheidungsträger hat uns in die Lage gebracht, dass wir die Folgen der langjährigen neoliberalen Politik ausbaden müssen. An Stimmen, die vor dem neoliberalen Kurs und auch ganz allgemein vor einer kapitalistischen Konkurrenzwirtschaft warnten, hat es nicht gefehlt.



Absicherung scheint wichtiger als Menschenleben

Wie kam es dazu, dass die Medien ungeprüft unhaltbare Behauptungen verbreiten und die Behörden Corona-Zwangsmaßnahmen anordneten, obschon sie von mehreren Seiten ausreichend Informationen und Belege für die haltlosen Behauptungen der WHO erhielten ?

Es sei betont, dass es schon vor dem "Lockdown" nicht an Gegendarstellungen zu den Behauptungen der WHO fehlte. Aber die große Mehrheit der Abgeordneten haben die Kritiker ignoriert.

Man kann vermuten, dass der Grund darin lag, dass die PolitikerInnen sich absichern wollten.

Bezogen auf die WHO-Anweisungen, hatten sie die Möglichkeit diese zu befolgen oder abzulehnen.

Das verläuft in der Regel so: Wenn sie die Anweisungen der WHO befolgen, können sie - im Fall dass es schlecht herauskommt - die Schuld der WHO zuschieben.

Wenn sie aber die Anweisungen nicht befolgen und es kommt schlecht heraus, dann müssen sie dafür "geradestehen" - was ihnen sehr schwerfallen wird - besonders im Fall, dass ihnen die Immunität abgesprochen wird.

Das ist einer der Gründe, weshalb viele PolitikerInnen bei Entscheiden oft nicht die bessere Variante wählen, sondern sich für jene entscheiden, bei der sie nicht verantwortlich gemacht werden können.



Wie früher so heute

Wenn ich mit Menschen rede und mit statistischen Fakten die Behauptungen der WHO widerlege, dann bleibt ihnen meist nur die Entgegnung: „Angenommen die WHO lügt, dann hätten unsere PolitikerInnen die Lüge längst durchschaut und uns darüber informiert“.

Das ist leider eine Täuschung, die wir schon vor zehn Jahren bei der Vogel- und Schweinegrippe erlebt haben. Auch damals gab es eine immense Impfpropaganda. Aufgehetzt durch die Medien "kochte die Volksseele" und die Schweizer-Regierung kaufte Impfstoff für fast eine Milliarde Franken. In den Parlamenten gab es kaum Widerstand dagegen. Es waren schließlich die Kritiker - welche damals in den Medien ihre Sicht der Lage noch darlegen konnten - die das Volk und die Regierung überzeugten konnten, so dass die Impfkampagne zum Erliegen kam.

Das zu erwähnen ist wichtig, weil zehn Jahre später in der ganzen Zeit der Corona-Krise kein informierter Kritiker in den Leitmedien zu Wort kam. Diesmal wurde alles wegzensuriert, was nicht den Behauptungen der WHO entsprach.

Und was machten die PolitikerInnen ?

Manche schwiegen und machten die nutzlosen Abstandsregeln und Impfungen mit, weil sie befürchteten, dass eine abweichende Stellungnahmen die Wiederwahl gefährden könnte.

Oder wurden sie "geschmiert" ?

Oder waren sie durch die viele Arbeit überfordert ?

Oder ließen sie sich von der Angst anstecken und glauben kritiklos alles, was von der WHO kam ?

Oder fanden sie es bequem, nichts unternehmen zu müssen, indem sie alles, was der WHO nicht in ihr Konzept passte, als "Verschwörungs-Theorie" abtaten ?

Herausfinden, welche Frage zu welchen Abgeordneten passt, ist nicht mein Bestreben. Aber darauf hinweisen, dass es verantwortungslos ist, sich mit großem Aufwand in ein solch verantwortungsvolles Amt hinein zu "ellbögeln" und dort Entscheidungen zu treffen, ohne beide Seiten angehört zu haben, ist unwürdig und entsetzlich schädlich.





Zur Abbildung:

Schreiben dürfen die JournalistInnen nur noch über das, was die Geldgeber der Leitmedien zulassen. Das betrifft nicht nur die Corona-Krise, sondern viele andere umstrittene Themen wie beispielsweise früher die Kubakrise, der Sechstagekrieg, der Irakkrieg oder aktuell die Hetze gegen Russland und die Provokationen durch die NATO.



Unverantwortliches Verhalten

Warum verhalten sich die meisten PolitikerInnen so unverantwortlich ?
Wie viele PolitikerInnen die Lügen der WHO durchschaut haben, kann ich nicht angeben. Klar ist, dass alle schon in der ersten Hälfte vom Jahr 2020 ausreichend Informationen von vielen Wissenschaftlern der Gegenseite erhalten hatten. Ob sie diese dann auch lasen, ist nicht auszumachen.

Bei jenen, welche die Informationen nicht lasen, fragt es sich, ob das wegen amtsbedingter Überlastung nicht geschah, oder waren sie zu bequem, um sich mit den Warnungen zu befassen ? Wir können folglich zwei Sorten von Abgeordneten unterscheiden. Die einen wissen um die Lüge der WHO und spielen trotzdem mit weil sie gekauft oder bedroht wurden. Die anderen stimmten Entscheidungen zu, ohne sich beidseitig informiert zu haben.

Wenn ich das sage, dann wird mir oft entgegnet: „Aber es ist doch nicht möglich, dass weltweit alle PolitikerInnen bestochen wurden.“

Es ist nicht nötig alle zu bestechen. Es genügt, dass man die Meinungsmacher unter ihnen in einen Verwaltungsrat einer Pharmafirma wählt. So kommen sie zu einem saftigen Zusatzeinkommen. Dieses motiviert sie, sich für gute Jahresabschlüsse ihrer Firmen einzusetzen. Das trifft auf etwa ein Viertel der Parlaments-Abgeordneten zu. Andere haben Aktien von einem der vielen Pharmaunternehmen. Auch das macht abhängig. Wie viele von Lobbyisten unter Druck gesetzt werden, ist ebenfalls schwierig festzustellen. Damit haben wir eine stattliche Minderheit der Abgeordneten, welche sich wegen den Anreizen oder dem Druck der Pharmafirmen sich aktiv dafür einsetzen, um das zu verbreiten, was ihnen die Fachleute der Pharmaindustrie eingeben.

Wenn ich daran denke, dass die statistischen Daten den Behauptungen der Corona-Betreiber fast durchwegs widersprechen, komme ich fast zwangsläufig zur Ansicht, dass manche Politikerin und manchen Politiker wegen diesen Zusatzeinkommen, ihre KollegInnen von der vorgeblichen Existenz eines extrem gefährlichen Virus zu überzeugen versuchten.

Es sei auch erwähnt, dass es sich bei den Regierenden nicht um Fachleute handelt. Die Parlamente funktionieren in der Regel so, dass die wichtige Vorentscheide in den Kommissionen getroffen werden. Dort sitzen von jeder Partei nur wenige. Die anderen übernehmen von diesen die Abstimmungsempfehlung, ohne viel zu fragen, warum sie Ja oder Nein stimmen sollen. Deshalb müssen im "Normalfall" nur die Kommissionsmitglieder bestochen oder bedroht werden, damit sie einen Kommissionsbeschluss vorlegen, der vom Parlament "durchgewunken" wird.
Im Weiteren gibt es eine schwierig einzuschätzende Zahl von PolitikerInnen mit einen schweren Stand, weil sie die Lügen seit langem durchschauen und diese Betrug nicht mittragen wollen. Die anfänglichen Bemühungen die offizielle Meinung zu widerlegen, haben sie aufgegeben. Sie leisten keinen Widerstand mehr, weil sie es satt haben, gegen eine Mauer des Nichtwissenwollens anzurennen. Sie finden, dass man gegen diese gewaltige, mit enormen Mitteln geschmierte Medienwalze, nichts ausrichten kann.

Es bleiben jenen wenigen Abgeordneten, welche ebenfalls gegen die Lügen öffentlich aufgetreten sind, jetzt aber auch schweigen, weil der Druck von Seiten der Medien, der Pharma, der Kollegen und besonders auch der aufgehetzten Bevölkerung zu belastend geworden ist. Es ist sehr ermüdend angepöbelt, bedroht und angeklagt zu werden. Sie benötigen einen Rückhalt von jenen Menschen, welche bereit sind öffentlich für ihr Recht zu demonstrieren. Gemeint ist das Recht, selber zu bestimmen, welche Schutzmaßnahme man ergreifen will und welche nicht.

Bei vielen informierten Menschen, welche das ignorante Verhalten der Abgeordneten beobachteten, ist sehr viel Vertrauen zerstört worden.



Kann man so viele Politiker kaufen ?

Gelegentlich wurde mir auch entgegnet, es würden auch viele Virologen, Ärzte und andere Krankheits-Spezialisten die Meinung der Regierung vertreten.

Das war auch bei der Schweinegrippe so. Auf die Behauptungen dieser selbsternanten "Fachleute" (sie waren allesamt keine Virologen) sind viele Regierungen hereingefallen und sie vertrauten der Propaganda der WHO und kauften für Milliardenbeträge den Impfstoff "Tamiflu". Am Ende erwies sich die „Pan-Epidemie“ als eher "schwache" Grippe.

Es gilt auch festzuhalten, dass die Betreiber von Forschungsstellen, von Spitälern und auch die WHO sich von einer Pandemie erhebliche Mehreinnahmen erhofften und als Profiteure keine gute Referenz abgeben.

Am Geld zur Beeinflussung der Entscheidungsträger fehlt es nicht. Bill Gates ist während dem Corona-Lockdown um rund 10 Milliarden Dollar reicher geworden. Das ist eine unvorstellbar große Zahl. Damit könnte Herr Gates weltweit alle ausschlaggebenden Amtsträger mit je einer Million Dollar schmieren, damit sie sich so verhalten, wie er es will.

Viele Amtsträger machen auch freiwillig mit, weil sie die Ansicht von Bill Gates teilen, dass man die Zahl der Menschen auf der Erde reduzieren müsse.


Was kommt auf uns zu ?

Man stelle sich vor, morgen würde die Lügen auffliegen, dann wäre klar, dass die PolitikerInnen leichtgläubig, ehrsüchtig oder geldgierig riesige wirtschaftliche Schäden angerichtet und uns alle in den Freiheiten eingeschränkt haben. Doch noch viel schwerer werden die vielen Toten wiegen, welche durch unterlassene Hilfe in den Spitälern oder durch verzweifelte Selbsttötung ihr Leben verloren. Dazu kommen Tausende Impfgeschädigter.

Wie werden jene vielen Millionen Menschen in den ärmeren Ländern reagieren, welche wegen den Maßnahmen Verwandte und Bekannte durch Verhungern verloren haben ? Das sind rund tausendmal mehr Menschen, als durch die Sars-Grippe starben.

Wird das jetzige Experiment an der ganzen Menschheit mit dem gen-manipulierenden Impfstoff glimpflich ablaufen ? Oder werden Milliarden daran sterben ?

Diese Toten wird man nicht mehr lebend machen können.



Wie kommen wir da wieder raus ?

Die Pharmaindustrie wird über die WHO weiterhin Ängste schüren und Druck auf die Behörden machen. Diese sind durch die Corona-Anordnungen stärker als zuvor erpressbar geworden, deshalb können sie nicht mehr zurück. Es liegt am Volk, die Regierung zu zwingen die Verträge mit der WHO zu kündigen.

Ebenso wichtig ist, dass wir die Medien aus der Abhängigkeit der BesitzerInnen befreien.
Wir brauchen einen anderen Lebensstil, der die Einhaltung der Naturgesetze berücksichtigt.
Wir benötigen eine weitgehende Abwendung von den Produkten der Pharma- und der restlichen Chemie-Industrie.
Wir stärken unser Immunsystem und unsere Psyche.
Die Verbesserung des Zugangs zu unserer Intuition ist dabei wahrscheinlich die nützlichste Maßnahme.



Positive Veränderungen

Es gibt auch positive Veränderungen, die sich schon jetzt abzeichnen. Die Menschen beginnen über ihre Lage nachzudenken. Sie erweitern ihr Bewusstsein und damit ihren Horizont. Sie entschleunigen ihr Leben. Sie erkennen neue Werte. Sie sehen ein, dass ihre wirklichen Bedürfnisse nicht durch Konsumieren befriedigt werden können.
Sie verlieren viel Vertrauen in die Pharmaindustrie, welche kaum je halten konnte, was sie versprach.

Die Politiker stehen schon seit langem auf der Liste der vertrauenswürdigsten Berufe weit unten. Sie werden ersetzt durch Abgeordnete, die nicht das Kapital ins Zentrum stellen, sondern das Wohlbefinden der Menschen weltweit.
Der Neoliberalismus wird überwunden. Kriege werden aufhören. Kooperation wird sich in allen Bereichen ausbreiten. Ein friedliches Miteinander unter den Menschen und mit der Natur wird möglich.



Es liegt an niemandem anderen, als an uns, die Missstände zu ändern.

Wir können es - wenn wir wollen !

Aber - wie geht das ?

Andere PolitikerInnen wählen ?

Wo sind sie denn, die anderen ?

Wir haben geglaubt, die Grünen und Roten seien besser.

Sie tragen die Maßnahmen so kritiklos mit wie die Bürgerlichen.

Es scheint sich einmal mehr zu bewahrheiten, dass jedes Volk die Regierung hat, die es verdient.

Diese Regierung lässt das Volk nicht gut aussehen !

Folglich:

Nicht schimpfen !
Vielmehr an unserer Bewusstseinserweiterung arbeiten.

Wenn wir die gleichen Fehler wie die Politiker selber nicht mehr machen, werden PolitikerInnen gewählt, welche diese Fehler auch nicht mehr begehen.



Das ist kein Aufruf dazu, die Tagespolitik zu vernachlässigen.

Wir brauchen beides - Symptom-Behandlung und die Pflege der Grundlagen !

02.01.2023