Lehren ziehen aus dem Corona-Fehlentscheid !

Die "gefährliche" Maus und der verschwiegene Elefant.



Zur Abbildung:

Mit diese Karikatur soll angemahnt werden, dass obschon eine Grippewelle nichts Harmloses ist, wir trotzdem nicht die wirklichen Verhältnisse aus den Augen verlieren sollten. Beispielsweise verhungern jeden Tag 50‘000 bis 100‘000 Menschen, welche man mit geringen Mitteln retten könnte. Andererseits werden Aber-Milliarden ausgegeben, um eine Grippe zu bekämpfen, an der verhältnismäßig wenige Menschen sterben und gegen die man trotz großem finanziellen Aufwand nie einen wirksamen Impfstoff finden wird. (Mehr dazu am Schluss)

Heilung von Krankheiten kommt genau genommen nie von Außen - sondern stets von Innen.



Die derzeitige Lage

Die meisten Kritiker der Masßnahmen haben nie behauptet, dass es in diesem Winter keine Grippetoten gab. Aber wir können aus den offiziellen Zahlen der Bundesämter sehen, dass die Sterberate sich im üblichen Rahmen der bisherigen Grippewellen bewegte. (Auf eine eindrückliche Ausnahme gehe ich weiter unten ein.)

Zur derzeit behaupteten zweiten „Welle“ möchte ich anmerken: Gemäß der Lehre der Schulmedizin ist eine zweite Welle nur möglich, wenn bisher lediglich sehr wenige Menschen mit dem Virus in Kontakt kamen oder wenn neue künstlich erzeugte Viren verbreitet werden.

Im ersten Fall beobachten wir, dass sich hat das Sars-CoV-2-Virus seit dem Oktober 2019 sich nur sehr lagsam verbreitet hat. Es ist somit weniger gefährlich als manche der früheren Grippeviren. Eine erneute Welle würde sich deshalb ebenso langsam verbreiten und nicht mehr Leute befallen, als die bisherigen Grippewellen.

Im zweiten Fall kennt niemand die Gefährlichkeit der neuen, künstlichen Viren. Doch genau diese besondere Gefährlichkeit ist widerlegt, weil die Sterbezahlen schon vor dem lockdown, wie in allen vorangegangenen Jahren, auf den Jahresdurchschnitt gesunken ist.

Trotzdem besteht natürlich die Möglichkeit, dass hochansteckende Viren erzeugt und absichtlich in Umlauf gebracht werden. Deshalb ist es dringend notwendig, dass das Forschen an Grippe-Viren weltweit gestoppt wird. Wenn das nicht geschieht, wird deutlich, dass es den Politikern nicht um die Abwendung von Gefahren geht, sondern nur um ihren Macht- und Privilegien-Erhalt.

Da wir aber davon ausgehen können, dass die meisten Menschen bereits Kontakt mit Sars-CoV-2-Viren hatten, kennt unser Immunsystem diesen Typ und schützt uns vor dieser Grippe.



So wurde der lockdown eingefädelt

Die Welt-„Gesundheits“-Organisation (WHO) wandelte sich in den letzten Jahrzehnten von einer staatlichen zu einer weitgehend privat-finanzierten Organisation um. Sie erhält inzwischen rund 70% der Betriebsmittel von der Pharmaindustrie und der Bill-Gates-Stiftung. Dementsprechend veröffentlicht sie das, was die Geldgeber erwarten. Es war die WHO, die im Januar 2020 behauptete, dass ein extrem gefährliches Virus sich rasant verbreitet und weltweit sehr viel mehr Tote als in früheren Grippewellen fordern wird.

Die Politiker wurden davon überrumpelt. Aufgrund von neoliberalen Überlegungen haben sie die Kontrolle über die Medien verloren. Sie sind Opfer ihrer eigenen Politik geworden. Bis Mitte März hatten die Leitmedien die Bevölkerung dermaßen in Angst versetzt, dass die meisten Politiker sich gezwungen fühlten "irgend etwas" zur Beschwichtigung zu unternehmen. Worauf sie den Lockdown ausriefen. Dafür kann man ein gewisses Verständnis aufbringen, auch deshalb, weil die meisten über sehr wenig medizinisches Wissen verfügen. Allerdings ist es fast nicht nachvollziehbar, warum ihnen die vorangegangenen Fehlentscheidungen bei SARS, bei MERS, bei der Vogel- und Schweinegrippe keine Warnung war ?

Noch weniger entschuldbar ist, dass fast alle PolitikerInnen im März 2020 die bundeseigenen Statistiken und jene Fachleute ignorierten, welche darlegten, dass es sich um eine alljährliche und zudem mild verlaufende Grippe handelt, die keine größeren Schäden anrichten wird, als in den vorangegangenen Jahren.

Durch das monatelange Gewährenlassen, der einseitig gesteuerten Leitmedien hat inzwischen sogar die Mehrheit der VolksvertreterInnen panische Angst, vor den Viren. Sie ignorieren alle rationalen Aspekte.

Was machen Politiker, in einer solche Lage ?

Viele nahmen sich nicht die Zeit um beide Seiten anzuhören. Zudem fehlt ihnen das Fachwissen um deren Aussagen zu beurteilen. In der Lage versuchen sie sich vor allem abzusichern. Man braucht kein Prophet zu sein, um voraussagen zu können, dass die Politiker die ganze Schuld der WHO zuschieben werden, sobald der Fehlentscheid für vielen Menschen deutlich sichtbar wird. Natürlich ist die WHO schuldig, aber das entbindet die Machhabenden nicht wirklich aus ihrer eigenen Verantwortung. Sie alle haben schon im März 2020 die Mitteilungen von Fachleuten erhalten. Sie wurden angemahnt, auf einen lockdown zu verzichten. Wie erwähnt zeigten schon Mitte März die aktuellen Zahlen das Ende der Grippewelle an. Unsere Abgeordneten haben das ignoriert und dem Notrecht zugestimmt.

(Nebenbei sei erwähnt, dass wesentliche Aussagen der WHO inzwischen widerlegt sind und gegen deren Informanten, den deutschen hauptverantwortlichen Virologen, der viel Geld von der Bill-Gates-Stiftung erhalten hat, läuft eine Anklage wegen unrechtmäßiger Aneignung des Doktortitels, der Professur und wegen Wissenschaftsbetrug.)

Mit diesen Äußerungen habe ich die nüchterne Darstellung schon fast verlassen und drohe ins Kritisieren zu fallen. Das möchte ich relativieren, denn es scheint mir wichtig, zu zeigen, dass es nur sehr wenige von Gier getriebenen Leitpersonen braucht, um allen anderen Verantwortlichen so viel Angst einzuflößen, dass sie bereit sind, Grundrechte zu ignorieren. Bei der Suche nach Lösungen hilft uns dieses Wissen.

Menschliches - allzu Meschliches

Ich glaube nicht, dass es zum Verständnis der Lage, den verbreiteten Glauben an einen „tiefen Staat“ braucht. Das undemokratische Verhalten der PolitikerInnen lässt sich viel direkter erklären.

Als Beispiel erwähne ich die Frage eines Journalist an den französischen Präsident Macron. Er wollte Mitte März von Emanuel Macron hören, wie er die Notmaßnahmen rechtfertigen könne ? Macron antwortete, dass er kein Fachmann sei und mit den Experten der WHO in Kontakt stehe. Dazu kämen jene der eigenen Forschungsinstitute und die Fachkräfte in den Krankenhäusern. Was er nicht sagte und ihm möglicherweise nicht bewusst war, ist, dass all diese Experten Interesse an der Pandemie haben. Sie hoffen auf Zuschüsse, auf Forschungsgelder und auf das große Geschäft mit der Zwangsimpfung. Es zeigt recht deutlich, dass auch E.Macron sich mit den abweichenden Ansichten nicht befasst hatte. Ihm und vielen anderen Verantwortlichen fiel es offensichtlich leicht, alle unangenehmen Informationen als "Verschwörungstheorie" zu bezeichnen. Dieses Nichtwissenwollen kann auch bei vielen Journalisten und beim Volk beobachtet werden.

Die Machthabenden werden juristische Wege finden, um ihr Versagen zu kaschieren. Vielleicht wird das ihnen helfen, ihren Sessel zu retten. Aber aus ihrer seelischen Verantwortung können sie sich damit nicht davonstehlen.



Gründe, weshalb die Pharmaindustrie ihr Spiel lange vorantreiben konnte

Nach dem Debakel um die Schweingrippe (2009), erörterten die Vorstände der Pharma mit der WHO, wieso ihr Plan vorzeitig scheiterte. Sie stellten fest, dass sie damals nicht verhindert hatten, dass die Kritiker in den Leitmedien auftreten konnten. Die Gegeninformation hat die Menschen aufgerüttelt. Damit wurde das Vorhaben der Pharmaindustrie "vorzeitig" blockiert. Deshalb einigten sie sich darauf, folgende Maßnahmen beim nächsten Anlauf anzuwenden:

1. Es muss verhindert werden, dass die Experten sich in der Öffentlichkeit widersprechen.

2. Die Leit-Medien sind möglichst schnell und intensiv in die Meinungsbildung einzubinden.

3. Man ignoriert die Kritiker und wenn das nicht geht, bringt man sie aktiv zum Schweigen.

Mit der Covid-2019-Kampagne ist ihnen das weitgehend gelungen. Aber wie ein englischer Politiker einmal sagte: „Jede Badewanne beginnt irgendwann zu rinnen“, konnten das wirkliche, aber recht bescheidene Ausmaß der Grippewelle nicht für alle geheim gehalten werden. Als im März klar wurde, dass die Zahl der Toten die Bandbreiten der alljährlichen Grippe nie überstieg, wechselten die Propagandisten von der Nennung der Zahl der Toten auf die Verbreitung der Zahl der Erkrankten. Als auch die Zahl der Erkrankten rapide absank, wechselten sie auf die Zahl der "Neuinfizierten". Das ist für sie praktisch, weil es für die agngelbich "Neuinfiszierten" keine Vergleichzahlen gibt und weil die Zahl der "Positiv-Getesteten" mit der Zahl der falsch geeichten Tests ansteigt. Es fiel den Betrügern auch leicht, weil alle Belege, welche deren Nutzlosigkeit und Unhaltbarkeit der Test zeigen, von den großen Medien bewusst unterschlagen wurden.

Hoffen wir, dass der Spruch stimmt:
Geld regiert die Welt - aber zur rechten Zeit setzen sich die besseren Argumente durch.



Die Statistik deckt die Lügen der WHO auf.

Dass die Grippewelle 2020 dem alljährlichen Ausmaß entspricht, zeigen folgende zwei Graphiken:


Die oben stehende Graphik zeigt:

  • Die Todesrate ist schon Anfang März 2020 deutlich gesunken.
  • Es sind weniger Menschen an der Grippewelle gestorben als 2017 und 2018.
  • Stärker als die Höhe der "Buckel" verdeutlicht deren Breite die Anzahl der Gestorbenen.



Die zeitliche Fortsetzung der Verlaufs der Kurve zeigt die folgende Graphik.

Die Reproduktionszahl auf der Höhe 1 zeigt den Jahresdurchschnitt aller Todesfälle (also nicht nur der Krankheiten) an.

Mitte Februar wuchs die Grippewelle an. Doch schon ab dem 11. März fiel die Kurve wieder ab und hat den Jahresdurchschnitt bereits am 20. März unterschritten. Damit war die Übersterblichkeit bereits Mitte März verschwunden.

Die Graphiken über die Sterberaten in der Schweiz und in den umliegenden Ländern zeigen praktisch deckungsgleiche Kurven.



Die guten Auswirkungen

Diese Graphiken zeigen, dass ein Aufruf an die Grippekranken - zuhause zu bleiben - ausreicht, um die weitere Ausbreitung der Erreger einzudämmen.

Viele Menschen haben in der Zeit der beschnittenen Rechte große Hilfsbereitschaft gezeigt. Manche erlebten, dass ein ruhiges, besinnliches Leben mehr Befriedigung bewirkt als der übliche Alltagsstress. Andere Leute entdeckten, dass man auch mit weniger Güter und Ablenkung ein gutes - vermutlich sogar ein besseres - Leben führen kann.

Wenn noch mehr Menschen solche und ähnliche Erfahrungen machen, dann dürfte daraus eine weltweit Unterstützung zur Behebung der als "Elefanten" bezeichneten Mängel (siehe am Ende des Textes) erwachsen.


Die schädlichen Auswüchse:

Die Maßnahmen haben die erhoffte Wirkung verfehlt. Schlimmer noch, sie erzeugten und erzeugen viele Todesfälle !
Die Panikmacher beziffern die weltweiten Grippetoten auf eine halbe Million. Alle zehn Tagen, lassen wir eben so viele Menschen verhungern. Das Elend , welches der Lockdown für die armen Länder bewirkt, lässt die Zahl der Verhungernden massiv anschwellen. Ich betone das, weil die Verursacher dieses Hungeranstiegs sich der negativen Auswirkungen ihrer Maßnahmen bewusst werden sollten.

Der Egoismus der Menschen ermöglichte es vielen Panik-Verursachern, ihre Bestrebungen zu verwirklichen. Gemeint ist, dass übelwollende Menschen übelwollende Leute wählen, weil sie diese als Ihresgleichen empfinden. Deshalb gilt für uns alle, eigene egoistische Verhalten zu meiden, damit wir nicht "unter die Räder“ der Machthabenden geraten. Wir erleiden nur das, was wir selber hervorrufen.

Gleichzeitig bleiben wir aufmerksam, denn den geldgierigen Betrügern ist es gelungen, den Menschen so viel Angst einzuflößen, dass eine Mehrheit der Abgeordneten bereit scheint, Zwangsimpfungen zuzustimmen. Mit der Verlängerung der "Notrecht"-Verordnung haben sie dem Bundesrat diese Möglichkeit bereits eingeräumt. Damit droht erneut, dass Menschen durch weitere Notverordnungen umkommen und Menschenrechte übergangen werden. Wir sind aufgefordert, über dieses Gefahren-Potential zu informieren.




Es folgt eine aufschlussreiche Graphik vom Bundesamt für Statistik



Kommentar zur Graphik


  1. Wenn wir die zuvor gezeigten Graphiken mit dieser vom schweizerischen Bundesamt für Statistik vergleichen, bestätigt das dünnen Band in der Graphik, dass bezüglich der SchweizerInnen im Alter von 0 bis 64 Jahren die Sterbezahlen im gewohnten Rahmen der Vorjahre lagen. Unter den Unter-65-Jährigen gab es nahezu keine Grippetoten. Wenn jüngere Menschen eine Grippe durchmachen, dann gesunden sie wieder und stärken dabei auch noch ihr Immunsystem. Wenn Personen aus diesen Altersklassen sterben, hat das stets andere Gründe.

  2. Das darüber abgebildete Band in der Graphik vom Bundesamt für Statistik gilt für die Über-65-Jährigen. Es zeigt, dass bis Ende März weniger von ihnen gestorben sind als erwartet. Erst im April trat ein Anstieg ein mit einem Spitzenwert, der in Auge fällt, aber keine Grippewelle anzeigt. Am Spitzentag sind rund 30% mehr Über-65-Jährige gestorben als im langjährigen Ausmaß erwartet werden konnte. Selbstverständlich reicht ein 30-prozentiger Anstieg nicht aus, um mit Recht von einer außergewöhnlichen Gefahr zu sprechen. Aber diese Spitze regt schon an, sich zu fragen, weshalb das geschah.

  3. Das was an dieser Spitze sofort auffällt, ist, dass dieser 30-prozentige Ausschlag erst zwei Wochen nach dem Beginn der Notstandsverordnungen einsetzte. Wenn ich von der oft gehörten Hypothese ausgehe, dass die Grippe spätestens 5 Tage nach der Ansteckung ausbricht, dann würde das heißen, dass die Gestorbenen erst nach dem Beginn der Notverordnungen angesteckt wurden (also in den ersten zwei Wochen nach dem lockdown).
    Anders ausgedrückt: Würden die angeordneten Maßnahmen tatsächlich schützen, dann wäre es unmöglich, dass die Gestorbenen, infiziert wurden. Wer will, kann daraus folgern,
    dass alle getroffenen Maßnahmen (Maskentragen, Abstandhalten, Desinfizieren und die weiteren Vorschriften) - selbst für die alten Menschen keinen Schutz bewirkten.

Gemäß offizieller Begründung ist diese Übersterblichkeit im April durch Corona verursacht worden. Diese Aussage ist nicht glaubwürdig, weil im lockdown eine Ansteckung nicht möglich ist - oder wenn doch - dann wäre das ein Beweis für die Nutzlosigkeit des lockdowns.

Weil die offizielle Begründung nicht verhält, verbreiten sich zwangläufig Vermutungen.

Ich will hier drei davon kurz vorstellen:

  1. Eine naheliegende Interpretation besagt, dass diese alten Menschen gar nicht an der Grippe gestorben sind. Vielmehr brachten die Zwangsmaßnahmen ihren Lebenswillen zum Erlöschen. Wenn ich mir die maßlos übertriebenen Einschränkungen durch das Notrecht vorstelle, dann sehe ich, wie viele alten Leute in den Altersheimen die extreme Umstellungen mit Distanzhalten, Gesprächseinschränkung, Maskenzwang, Spielverbot, Alleinessen im Zimmer, Liftverbot und besonders schlimm das Besuchsverbot nicht mehr mitmachen wollten. Ihnen ist der Altersheimaufenthalt unerträglich geworden und damit schwand ihr Lebenslust und damit der Lebenswille.
  2. Eine weitere Interpretation geht von der Tatsache aus, dass fast ausschließlich sehr alte Menschen, die zudem an einer Vorerkrankung litten, an der Grippe gestorben sind. Nachdem diese Extremgefährdeten verschieden waren, sackte die Übersterblichkeit rasch ab. Der Großteil der Über-65-Jährige ist gesund und zählt nicht zur Risikogruppe. Wenn sie an einer Grippe erkranken, überstehen sie die Grippe gut. Die Sars-CoV-2-Grippe, die eigentlich eine Influenza war, verlief auch bei dieser Altersgruppe meist leicht. Die weiterführende Statistik zeigt, dass es bis in den Oktober hinein keine Grippetoten mehr gab. In der Statistik fehlen die herbeigelogenen Grippetoten zurecht.
  3. Es liegen Berichte vor, dass in manchen Alterheimen der Schweiz, in Deutschland Frankreich und in Spanien viele Insassen mit Tamiflu geimpft wurden, das haben sie nicht überlebt. Anderen Patienten wurden tödlich hohen Dosen an Hydroxichloroquin verabreicht. Das legt der rasche Rückgang der Übersteblichkeit ab Mitte April nahe. Demgemäß haben die LeiterInnen von Heimen und Spitälern die Gefährlichkeit ihre Versuche erkannt und brachen sie ab.

Ich empfehle eine genaue Untersuchung der Sterbeursachen, denn diese könnte bei manchen Politikern die Fehleinschätzungen und Fehlbehandlungen bewusst werden lassen. Sie könnten die absichtlichen Zahlen-Manipulationen ans Licht bringen. Das wäre hilfreich für eine vernünftigerer Umgang bei der nächsten Grippewelle. (Diese kommt bestimmt, wird aber nicht vom Sars-CoV-2 ausgelöst, sondern von einem anderen Virus.)



Der Sars-Cov-2 kann keine Epidemie hervorrufen

Zurzeit werden die Corona-Maßnahmen damit begründet, dass man ein Wiederaufflammen der Grippewelle befürchten müsse. Diese angstgesteuerte Behauptung entbeert jeder wissenschaftlichen Grundlage. In allen bisherigen Grippewellen hat sich noch nie eine zweite, außergewöhnliche Übersterblichkeit mit dem gleichen Virus gezeigt.
Das gilt sehr wahrscheinlich auch für die Spanische-Grippe. Bei ihr fehlt jeder Nachweis, dass die drei Grippewellen vom gleichen Virentyp ausgelöst wurden.
Der derzeitige Meinungsunterschied unter den Virologen dreht sich um die Frage, wie viele Menschen haben schon Kontakt mit dem Sars-CoV-2 gehabt. Die Meinungen reichen von wenigen Prozenten bis zu siebzig, achtzig Prozent der Bevölkerung. Schauen wir uns beide Extremwert-Varianten an. Daraus ergibt sich Folgendes:

1. Variante: Diese besagt, dass im Winter eine deutliche Mehrheit der Menschen mit dem Sars-Cov-2 in Kontakt gekommen ist. Viele Menschen wurden schon im November und Dezember angesteckt. Die meisten von ihnen blieben gesund und haben nichts vom Befall gemerkt. Ihr Immunsystem kennt jetzt diesen Virustyp und wird keine neues Aufflackern zulassen. Auf dieser Basis ist eine zweite Grippewellen mit dem gleichen Virentyp völlig unmöglich.

2. Variante: Sie geht davon aus, dass nur wenige Prozente der Menschen Kontakt mit dem Sars-Cov-2 gehabt haben. Es könnten folglich noch sehr viele damit angesteckt werden. Wenn dem so ist, dann bedeutet das, dass dieser Virentyp relativ schwach ist und sich nur langsam ausbreitet. Vom September 2019 legte er nur sehr langsam zu, hatte in der Graphik zwei "Hügel" im November und Dezember. Erst nach der Angstmache - wegen der Angstmache ? - Mitte Februar ist eine deutlich erkennbare Grippewelle sichtbar geworden. Doch auch während diesem dritten "Hügel" sind weniger Menschen daran gestorben als in etlichen Grippewellen der Vorjahre.
Natürlich kann bei dieser Variante eine zweite (genauer eine vierte) Welle nicht völlig ausgeschlossen werden, aber sie würde wiederum verhältnismäßig milde verlaufen. Sie
wäre für die meisten sogar nützlich, weil jede Grippe das Immunsystem stärkt und damit das Abwehrvermögen gegen manche Erkranungen erhöht.

Zusammengefasst: Die Sars-CoV-2-Viren haben sich nur für alte Personen mit einer schweren Vorerkrankung als gefährlich erwiesen. Deshalb wird dieser noch lange im Umlauf bleibende Virustyp nie eine Pandemie auslösen.


Die nächste Grippewelle wird von einem noch unbekannten Virentyp ausglöst

Da es seit vielen Jahren im Winter regelmäßig Grippewellen sich ausbreiten. Müssen wir auch im kommenden Winter damit rechnen. Doch es wird nicht der gleiche Virus sein.

Wenn es im nächsten Winter soweit sein wird, werden wir den nächsten Täuschungsversuch erleben. Die Leitmedien werden behaupten, ohne es jeweisen zu können, dass die Grippewelle vom gleichen Virentyp ausgelöst worden sei. Sie werden die Menschen beschuldigen, die geforderten Maßnahmen nicht strickt eingehalten zu haben. Aus einer alljährlichen Grippe werden sie wiederum ein Monster aufblasen und allen Uninformierten mächtig Angst einjagen.

Zur Zeit sind die Betrüger bestrebt, dass wo immer möglich Virentests angeordnet werden. Sie wollen mit möglichst vielen "Positiv-Getesteten" die Angst "weiter am Kochen halten". Sie brauchen diese anhaltende Angst, damit die Notverordnungen nicht abgeschafft werden bevor das große Geld für die Impfungen bei der Pharma eingeflossen ist. Möglicherweis verkünden sie anschließend ein Verfalldatum der Impfungen und werden Nachimpfungen fordern. Wenn die Politik darauf einsteigt, können sie ihr "einträgliches" Geschäft um eine weitere Riesensumme vergrößern.


Diese Angst ist abträglich !

Es gibt nur eine Maßnahme, welche die Grippewellen deulich kleinhalten kann: Die Politik sorgt dafür, dass die Erkrankten konsequent zuhause bleiben können, bis die Symptome abgeklungen sind.

Eine Gefahr kann ich allerdings nicht ausräumen. Angenommen irgenden einige Böswillige erzeugen gentechnisch einen wirklich aggressiven Virentyp und setzen ihn absichtlich frei, dann kann ein wirklicher Notstand eintreten. Dagegen werden auch Masken wenig und Impfungen gar nichts nützen. Wenn wir dieses Möglichkeit ausschließen wollen, gilt es die Pharmaindustrie zu entmachten.

Darüber, wie das geschehen könnte, folgt unten ein Abschnitt.




Lehren aus dem Pandemie-Vortäuschung


Es gilt jene Schwachstellen auszuräumen, welche die massiv überzogenen, rechtstaatlich unhaltbaren Anordnungen des Bundesrates ermöglichten und diese nach dem Abflauen der Todeszahlen auf die saisonüblichen Werte weiterführten.

Vor allem braucht es Änderungen in folgenden Bereichen:

  1. Es ist zu klären, weshalb die Regierungen sich bezüglich dem Sars-CoV-2 ganz einseitig informieren ließen.

  2. Dabei steht die WHO im Zentrum der Kritik. Es gilt herauszufinden, warum sie ohne ausreichende Belege eine Pandemie ausrief.

  3. Die WHO muss transparent werden und ist von den massiven Beeinflussung durch Private und die Pharmaindustrie zu befreien.

  4. Die Einmischung der Pharmaindustrie in die Gesundheitspolitik ist zu stoppen. Eine wichtige Verbesserung bewirkt eine weitgehende Aufhebung und Abschaffung aller Patente. Denn diese verführen die Agenten der Pharmaindustrie zur massive Beeinflussung, Bestechung bis hin zu Bedrohung der Politikerinnen, die nicht auf die Panikmache hereinfallen.

  5. Die Leitmedien spielten eine entscheidende Rolle bei der extrem einseitigen und schädlichen Informationsvermittlung an die Bevölkerung. Es sind ganz dringend Maßnahmen zu beschließen, damit bei den Medien die Zensur durch ihre Besitzer aufhört.

  6. Die Wünsche der Wirtschafts-Vertreter sind klar von den Interessen der Allgemeinheit zu unterscheiden. Manches, was das Einkommen von Firmenchefs erhöht, ist für die Allgemeinheit schädlich. Die Politik soll das deutlich machen.

  7. Wegen dem gleichen Missstand ist der Einfluss von Unternehmen auf die Parlaments- und Regierungsvertreter zu unterbinden. Abgeordnete soll das Annehmen von Geldern aus Verwaltungsratssitzen untersagt werden.

  8. In allen überfamiliären Angelegenheiten ist die allseitige Transparenz zu ermöglichen, also auch im ganzen Krankenwesen. Ohne die Geheimnistuerei und Zensurierung aller Meinungen, die sich nicht der Aussagen der WHO deckten, hätten die unangebrachten Notmaßnahmen sehr schnell gestoppt werden können.

  9. Alle von einer Regelung betroffenen Menschen, sollen bei der Entscheidungsfindung neuer Richtlinien sich mitbeteiligen können. Das war eindeutig beim Lockdown nicht der Fall. Initiativen und Referenden waren nicht erlaubt und Petitionen wurden ignoriert.

  10. Weil der Bundesrat Notverordnungen angeordnet hat, obschon die Voraussetzungen dafür nicht gegeben waren, soll die in der Verfassung stehende Kompetenz zur Anordnung von Ausnahmeregelungen durch den Bundesrat stark eingeschränkt oder ganz aufgehoben werden.

  11. Die Forschung an Krankheitserregern ist generell zu verbieten. Das gilt insbesondere für die Erzeugung von biologischen Kampfstoffen. Diese Forschung ist nicht nur krank, sondern auch brandgefährlich.

  12. Große Einkommens- und Vermögensunterschiede verursachen politische Spannungen und Despotentum. Ohne die riesige finanzielle Macht hätten die Betrüger weder die Politiker, noch die Medien noch das Volk dermaßen in Panik versetzen können, dass sie die unangemessenen Notverordnungen akzeptierten. Deshalb besteuern wir den Reichtum und beenden das Konkurrenzprinzip. Wir ändern alle dazu nötigen Regelungen dahingehend, dass eine weltumspannende Kooperation möglich wird. Einen ersten wichtigen Schritt dazu zeigt folgende Abbildung. Nur wenn wir mit weniger Verbrauch leben lernen, können wir der nächsten Generation eine nachhaltige Zukunft ermöglichen.



Zusammenhang von Reichtumsgefälle und "Notverordnung"





      Zur Abbildung

      Die Corona-"Pandemie" konnten nur deshalb ausgerufen werden, weil es unvorstellbar reiche Reiche gibt, welche mit ihre Angstmache zu weiterem Reichtum kommen. Wenn sie nicht über riesige Budgets verfügen würden, hätten sie weder die Medien, noch die Politiker so beeinflussen können, dass diese das machten, was die Geldgeber wollten. Es liegt an uns, die finanzielle Macht, dieser Reichen einzuschränken.

      Wegen der Käuflichkeit der Medien durch die neoliberale Politik leiden wir heute darunter, dass unserer Leitmedien nur das veröffentlichen, was die Pandemiebehauptung nicht infrage stellt. Alles andere wird ohne Grundangabe als „Verschwörungstheorie“ abgetan.

      Die Direktorin von youtube hat öffentlich ausgesagt, dass alle Videos, die den Aussagen der WHO widersprechen, sofort gelöscht werden. Es gilt anzumerken, dass die WHO ein weitgehend privat finanziertes Unternehmen ist, das keine eigene Forschung betreibt, sondern das weitergibt, was die Geldgeber ihr vorsagen. Die Geldgeber sind die Pharmaunternehmen und die Bill-Gates-Stiftung. Diese Unternehmen erhoffen sich riesige Einnahmen mit der Angst der Menschen. Als Beispiel mag Bill Gates dienen, der an der Zwangsimpfung Milliarden einnehmen will und auch mit Mikrosoft während dem lockdown riesige Summen einstreichen konnte.

      Unter einseitiger Berichterstattung kann keine Demokratie funktionieren. Wir brauchen eine tiefgreifende Veränderungen. Natürlich soll das nicht über einen Umsturz erfolgen, sondern ganz im Gegenteil durch ein Informieren der Menschen, damit sie überlegte Entscheidungen treffen können. Ohne ehrliche und ausgewogen berichtende Medien ist das unmöglich.


    Kann man so viele Politiker kaufen ?

    Gelegentlich wurde mir entgegnet, es könne doch nicht sein, dass so viele Politiker, Ärzte und Spezialisten sich täuschen oder sich kaufen lassen.

    Tatsache ist, dass bereits bei der Schweinegrippe viele Regierungen auf die WHO hereingefallen sind und für Milliardenbeträge Tamiflu kauften. Anschließend erwies sich die „Panepidemie“ als gewöhnliche Grippe.

    Am Geld zur Täuschung fehlt es nicht. Bill Gates ist während den Corona-Monaten um rund 10 Billiarden Dollar reicher geworden. Das ist eine unvorstellbar große Zahl. Damit könnte Herr Gates 10 Millionen Amtsträger mit je einer Million Dollar schmieren, damit sie sich so verhalten, wie er es will. So viel braucht er gar nicht, denn weltweit beträgt die Zahl der entscheidenden Amtsträger weniger als eine Million.

    Die mit Riesenvermögen möglich gewordene Beherschung und Zensur der Medien, welche in der Corona-19-Zeit deutlicher als zuvor zum Vorschein kam, beenden wir, indem wir dafür sorgen, dass die übergroßen Einkommen vom Staat abgeschöpft werden.

    Es wäre natürlich erfreulich, wenn die Reichen auf freiwilliger Basis ihre Macht abgeben würden. Doch mir scheint, dass das heute nur über politische Vorschriften und über Änderungen am Steuerrecht möglich wird.

    Ein wichtiger und schnell wirkender Schritt in Richtung einer gerechteren Welt ist die Abschaffung aller leistungslosen Einkommen. Was heute Realität ist (1 zu 100) und was vertretbar wäre - nämlich eine Einkommensspanne von 1 zu 3 - zeigt die Abbildung oben.

    Diese Entmachtung ist viel leichter zu ermöglichen, wenn auch die „normalverdienenden“ Menschen von ihrem Hauptbestreben (von der Mehrung des Reichtums) wegkommen und ihre Lebensziele auf andere Werte ausrichten.

    Wir alle sind aufgerufen, vorzuleben, dass ein gutes Leben mit einem geringeren Verbrauch nicht nur möglich ist, sondern sich damit sogar leichter erreichen lässt.


      Unser persönliche Beitrag:

      Wir denken und handeln fortan so, dass kein Leid auf uns zurückfällt.




      Nachtrag zur ersten Abbildung


      Wie angekündigt, möchte ich zeigen, welche Elefanten nach meiner Ansicht, sehr viel größer sind als die gerade aktuelle Maus (Corona-Grippe).


      Im Mittelmeer ertrinken jeden Tag Menschen.

      In vielen Flüchtlingslagern herrschen entsetzliche Zustände.

      Durchschnittlich verhungern jeden Tag zwischen 50'000 und 100'000 Menschen, obschon genug Nahrung für alle produziert wird.
      Sind Nordländer wertvoller als Südländer ?

      Gemäß den (massiv nach oben gefälschten) offiziellen Zahlen sind rund 500‘000 Menschen am Sars-CoV-2 gestorben. Durch den wirtschaftlichen Einbruch während dem lockdown sind geschätzte 10 Millionen Menschen zusätzlich zu den jährlichen 8 Millionen verhungert.

      Die Militärausgaben von 15 Tagen pro Jahr würden reichen, um für alle Menschen den Grundbedarf zu decken. Die vier Grundbedarfsbereiche sind: Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, ärztliche Basisversorgung und Grundschulbildung.

      Mit der Basisversorgung verschwinden auch die wichtigsten Ursachen für das weltweite Flüchtlingsaufkommen.

      Die Schweiz betreibt das Gegenteil. Mit ihrer egoistische Politik fördert sie den Waffenhandel - sogar in die Spannungsgebiete. Damit unterstützt sie Kriegsverbrechen, wird mitschuldig am Terror und erzeugt noch mehr Flüchtlinge.

      Während die Medien in Europa die Angst über den Corona-Virus schürt, erhöht Israel die Aggression zur Vertreibung der Palästinenser aus ihren angestammten Gebieten.

      Auch andere Aggressoren lässt die Völkergemeinschaft (und damit auch wir) bei ihren Verbrechen gewähren und hilft ihnen noch dabei. Die NATO-Staaten sind ausdrücklich mitgemeint.

      Viele Staatenlenker verteidigen Ressourcen, Gebiete und anderes unrechtmäßig Erworbenes mit Waffengewalt. In den Irak-Kriegen sind zur Sicherung von Öl für uns - die Reichen - Millionen Menschen umgebracht worden.

      Die AKW-Katastrophe in Tschernobyl verursachte rund 1 Million vorzeitig gestorbene Opfer. Trotzdem laufen alle anderen AKWs weiter. Dabei könnten wir gemeinsam diese Gefahr unendlich viel leichter zum Verschwinden bringen, als die Ausbreitung von Krankheitskeimen.

      Es ist sichtbr, dass das Klima daran ist, sich in einem bedrohlichen Ausmaß zu verändern.
      Wenn wir so weitermachen, werden mehrere Milliarden (1 Mia = 1000 Millionen) Menschen ihr Leben verlieren.



      Das sind deutliche Beispiele, die zeigen, dass die vorausgesagten Todeszahlen durch diese Missstände viel tausendfach größer ausfallen werden als jene durch eine allwinterliche Grippe.


      Ist deutlich geworden, wo wirklich und vordringlich Handlungsbedarf besteht ?.


    03.02.2021