PCR-Test zuverlässig ?

Themen-Übersicht

Vorbemerkung
Kurzbeschrieb des technischen Ablaufs beim PCR-Tests
Zuverlässigkeit von PCR-Tests generell
Zuverlässigkeit des Tests auf Sars-CoV-2
Wie wurde die Vergleichs-DNA gewonnen ?
Wie erhält man rund 10% Positiv-Getestete ?
Folgerung aus dem Dargestellten:
Zum Schluss meine Empfehlung:
Nachtrag
Flyer zum herunterladen



Vorbemerkung

Der Maskenzwang wird damit begründet, dass die Zahl der "Neuansteckungen" rapid zunehme.

Aber wieso steigt nur die Zahl der Neuansteckungen und nicht auch jene der Erkrankten ?

Der PCR-Test "liefert" praktisch die einzige Begründung für den Maskenzwang und alle anderen Einschränkungen. Deshalb ist es äußerst wichtig zu klären, ob dieser Test das leisten kann, was die Behörden sich von ihm erwarten ?


Es ist wirklich grundlegend wichtig, zu verstehen, dass alle derzeitigen Covid-19-Maßnahmen sich ausschließlich auf die Ergebnisse der PCR-Tests abstützen. Wenn wir wirklich wissen wollen, was derzeit abläuft, können wir uns nicht von der Beantwortung folgender Fragen drücken: Hat die WHO Beweise für das zuverlässige Funktionieren des PCR-Tests mit dem sie die Menschen weltweit seit Monaten verängstigt ? Oder haben jene vielen Virologen recht, welche ihren Job und ihr Ansehen aufs Spiel setzen, indem sie diese PCR-Tests und die darauf abstellenden Maßnahmen als unverantwortlich bezeichnen ?

Wenn es gelingt, zu zeigen, dass die Neu-Infizierten keine Neu-Infizierte, sondern Falsch-Getestete sind, dann fällt das Kartenhaus der WHO und der Regierungen in sich zusammen.

Deshalb lohnt es sich, die Grenzen der wissenschaftlichen Aussagekraft der PCR-Tests zu erkennen. Deshalb folgen hier Angaben über die grundlegenden Abläufe bei dieser Test-Methode.


Kurzbeschrieb des technischen Ablaufs beim PCR-Tests

Beim ursprünglichen PCR-Test wurde v
on einer zu testenden Person aus einem Zellkern (aus dem Speichel oder aus einer Gewebeprobe) die DNA entnommen. Diese DNA wurde "aufgeschnitten" und die damit gewonnene RNA musste mindestens 25mal vervielfacht werden. Dann wurde die Flüssigkeit auf eine Glasplatte mit Agargel aufgebracht. Eine angelegte elektrischer Spannung zog die Chromosomen-Stränge auseinander; dabei wanderten die kleineren Sequenzen schneller als die größeren. Damit erhielten die Forschenden auf der Glasplatte ein Band auf dem zuunterst die großen und gegen oben die kleineren Sequenzen auf der von Licht angestrahlten Platte erkennbar waren. Dieses Band wurde mit einem Band einer bekannten Gensubstanz verglichen, welche mit dem gleichen Verfahren erzeugt worden war. Sobald die beiden Bänder nebeneinander auf der Glasplatte oder auf einem Monitor sichtbar waren, konnte der Experte die beiden Stränge nach identischen DNA-Sequenzen in beiden Strängen absuchen. Wenn er solche fand, war klar, dass diese DNA-Sequenz in der Probe wie auch im Origial vorkam.

Selbstverständlich wird heute der Corona-PCR-Test nicht mehr mit diesem aufwändigen Labor-Versuchs-Anordnung vorgenommen.
Das Prizip jedoch ist dasselbe - nur undurchschaubarer. Denn die zuständigen Spezialisten in den Spitälern füttern einen Automaten mit der Probe eines Patienten, ohne dass sie wissen, mit welcher Eich-DNA-Sequenz das Gerät die zu prüfende Probe vergleicht.

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Wenn man weiß, dass eine Gensequenz in einem Erreger vorkommt, aber nicht in gesunden Menschen, dann kann man mit dieser Sequenz und mit diesem Verfahren mit etwa achtzig-prozentiger Zuverlässigkeit vom Erreger befallene Menschen von nichtbefallenen unterscheiden. - Doch dazu muss eine sauber isolierte Vergleichs-DNA (beziehungsweise -RNA) vorhanden sein. Diese aber wurde bezüglich dem Sars-CoV-2 nie vorgelegt.

Erkenntnis: Wenn man nichts zum Vergleichen hat, kann man auch nichts vergleichen.



Zuverlässigkeit von PCR-Tests generell

Sie hängt von mehreren Faktoren ab:

Wie zuverlässig und wie kompetent ist die Person, welche das Testgerät bedient ?

Wie groß ist das technische Fehler-Potential bei dieser Prozedur ? Es handelt sich um ein sehr heikles Verfahren, bei dem kleine Temperaturabweichungen und minimale Verschmutzungen das Resultat verfälschen.

Wie zuverlässig ist die Vergleichsprobe ?

Die ersten PCR-Testverfahren brachten kaum bessere Ergebnisse als beim „Münzenaufwerfen“. Inzwischen geben die Entwickler eine Zuverlässigkeit von 80% an. Unabhängige Forscher nennen 75%.

Das bedeutet, dass bei 1000 Tests mindestens 200 falsche Ergebnisse herauskommen. (Diese Fehlerquote entspricht etwa der in der Corona-Zeit täglich verkündeten Anzahl der "positiv Getesteten" !)


Zuverlässigkeit des Tests bezüglich dem Sars-CoV-2

Ich will vorausschicken, dass PCR-Tests in manchen Bereichen ihren Wert haben - aber für den Nachweis von Infektionen sind sie sehr umstritten.

Drei Sachverhalte sind für die unten folgende Einsicht wichtig:

  1. Um eine genügende Zahl von Viren zu erhalten, damit ein erkennbares Ergebnis auf der Gel-Platte sichtbar wird, müssen die Viren in der Probe mindestens 25mal vervielfacht werden.
  2. Wenn in einer Probe die gesuchte DNA nicht vorkommt, dann kann man tausendmal vervielfachen, ohne dass eine Übereinstimmung angezeigt wird.
  3. Beim Test auf den Sars-CoV-2 zeigt es sich, dass bei mehr als 60 Vervielfachungen der Proben die gesuchte DNA-Sequenz bei allen getesteten Personen sichtbar wird.

Das zeigt, dass etwas mit der Vergleichs-DNA nicht stimmen kann. Konkreter ausgedrückt: Die in der Vergleichsprobe enthaltene DNA-Sequenz kommt vielleicht im Sars-CoV-2 vor - aber sie ist mit höchster Wahrscheinlichkeit Teil des menschlichen Genoms. Anders ausgedrückt: Die Gesunden wie auch die Kranken haben diese DNA-Sequenz in sich und können "positiv" getestet werden. Man muss nur die Vervielfachung der DNA entsprechend erhöhen.

Das zeigt, das der jetzt weltweit verwendete PCR-Tests bezüglich Corona-Viren nutzlose Ergebnisse erzeugt.

Man hat keine zuverlässige Vergleichs-DNA, weil man das Genom des Sars-CoV-2 genau genommen nicht kennt. Denn der Sars-CoV-2 ist bis heute nicht vorschriftsgemäß isoliert worden. Wie oben gezeigt, kann nur dann einen Erreger in einer Probe feststellen, wenn man den Erreger kennt.
Natürlich behauptet die WHO, das Genom sei bekannt. Aber sie weigert sich die Beweise für ihre Behauptung vorzulegen. Mehrere Wissenschaftler, welche von der WHO die Bekanntgabe - auf die sie Anspruch haben - verlangten, erhielten nicht einmal eine abschlägige Antwort.

Das führt zur nächsten Frage:



Wie wurde die Vergleichs-DNA gewonnen ?

Es wurde wiederholt berichtet, dass ein Forscher in China in den letzten Tagen von 2019 bei einigen Patienten Sars-Symptome beobachtet hat. Er fand bei ihnen eine DNA-Sequenz, von der er vermutete, dass sie im Genom eines mutierten Sars-Virus-Typs enthalten sei. Schon drei Tage später verkündete die WHO, man habe das Genom eines neuen Sars-Virus entschlüsselt. In so kurzer Zeit ist das unmöglich. Die WHO stützte sich dabei einzig auf den Virologen Ch.Drosten. Das ist erstaunlich, denn dieser hatte sich schon bei der Schweinegrippe schwer getäuscht. In Berufung auf ihn hat die WHO die Pandemie ausgerufen und damit riesige Schäden angerichtet.

Es sei auch erwähnt, dass das Genom vom Sars-CoV-2 in den vielen "Corona-Monaten" und bis heute noch nicht fachgerecht isoliert, also wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Die Belege, auf die sich die WHO beruft, gibt sie selbst an staatliche Forschungsstellen nicht heraus. Viele Forscher, welche vor den "Corona-Jahren" solche Forschungsergebnisse stets erhalten hatten, suchen nun vergeblich um die Herausgabe der Belege an. Deshalb sind auch sie überzeugt, dass der Sars-CoV-2 - wenn er denn existiert - nicht gefährlicher ist als andere Grippevieren und dass wir einem bösen Betrug "aufsitzen".

Würde man die DNA (beziehungsweise RNA) des Sars-Cov-2 kennen, dann hätte man wahrscheinlich erkannt, dass die Gen-Sequenz, die man als Vergleichs-DNA benutzt, im Virus Sars-CoV-2 nicht vorhanden ist.

Allerdings ist beim PCR-Test auf den Virustyp Sars-CoV-2 gar nicht wichtig, zu wissen, ob die Vergleichs-DNA im Virus vorkommt, denn wie oben gezeigt, kommt die Eich-DNA im Genom aller Menschen vor. Das bedeutet: Man vergleicht gewissermaßen eine DNA-Sequenz mit ihrem identischen Ebenbild.

Das ganze Corona-PCR-Testen mutet so an, wie wenn man einem Zufallsgenerator die Namen von gesunden und kranken Menschen eingibt. Dann sucht dieser aus allen 100 % rund 10 % Personen heraus und bezeichnet diese als Positiv-Getestete.


Wie erhält man rund 10% Positiv-Getestete ?

Wie gezeigt, dürfte es keine Negativ-Getesteten geben. Denn, wenn alle zu testenden Proben mindestens 50mal vervielfacht werden, dann müsste für allen Getesteten ein positives Ergebnis herauskommen. Warum aber testen die PCR-Apparate trotzdem die einen Personen positiv und die anderen negativ ?

Mögliche Antworten:

  1. Bei den negativ Getesteten hat man die Probe nicht „genügend lang“ vervielfacht, um das Ergebnis „positiv“ zu erhalten.
  2. Viele der Getesteten "haben Glück", dass man von ihnen nur wenige DNA-Stränge erwischt hat. In diesen Fällen braucht es deutlich mehr als 35 Vervielfachungen, um ein positives Ergebnis zu erhalten.
  3. Die „positiv“ Getesteten "haben Pech", weil man von ihnen viele tausend DNA-Stränge für die Probe erwischt hat. In dem Fall braucht es weniger Vermehrungen, bis sich die Übereinstimmung mit der Eich-DNA / Vergleichs-DNA zeigt.
  4. Es scheint sich aber auch zu zeigen, dass die DNA beziehungsweise RNA nicht bei allen Menschen gleich aktiv ist und sich deshalb unterschiedlich schnell vermehrt.
  5. Es kommt dazu, dass dieses sehr heikle Verfahren nicht selten Fehlergebnisse erzeugt.
  6. Es gibt von Land zu Land und von Institut zu Institut Abweichungen in der Ausführung der PCR-Test.



Folgerung aus dem Dargestellten:

Für ein positives Testergebnis braucht kein Virus anwesend zu sein ! - Die täglichen verkündeten 10% an "Positiven" erreicht man auch in einer Bevölkerung, die komplett frei ist vom Sars-CoV-2. Das ist so, weil der Corona-PCR-Test keinen Virus testet, sondern eine DNA-Sequenz die in jeder menschlichen DNA enthalten ist.

Da der Test sich als nutzlos erweist, fehlt dem Maskenzwang und allen den anderen Einschränkungen jede rechtliche Grundlage.

Als die Schweiz den Vertrag mit der WHO unterschrieb, war noch klar, dass eine Pandemie nur ausgerufen werden darf, wenn ein extrem gefährlicher Virus sich ausbreitet und wenn nachweislich mehr Menschen sterben als bei anderen Grippewellen. Diese Vorbedingung wurden im Herbst 2019 gelöscht. Das machte es möglich, dass die WHO seitdem eine Pandemie ausrufen kann, ohne dass diese Voraussetzungen erfüllt sind und ohne, dass eine außerordentliche Gefahr besteht. Davon machte sie im Frühjahr 2020 gebrauch.

Ohne PCR-Test würden die Ärzte ihre Patienten wieder genau beobachte. Damit würde die Diagnose "Covid-Grippe" praktisch verschwinden. Das würde zudem falsche Behandlung verhindern und manchen Patienten das Leben retten.

Warum begründen die WHO und die gewisse Behördevertreter ihre Angstmache mit einem PCR-Test von dem sie wissen, dass er medizinisch wertlos ist ?

Es macht sehr stark den Eindruck, dass es der WHO nicht um die Volksgesundheit geht, sondern um sehr viel Geld.

Der gleiche Hintergrund dürfte auch beim angedrohten Impf-Zwang die Politik bestimmen.


Wir sollten erkennen, dass wahrscheinlich nur ein, zwei oder drei Personen wissen, womit die Testgeräte geeicht wurden. Wenn diese Personen Betrüger sind, dann sind wir dem größten Betrug in der ganzen Medizingeschichte aufgesessen !



Zum Schluss meine Empfehlung:

An der derzeitigen Regelung finde ich etwas richtig, was man schon bei früheren Grippewelle hätte tun sollen, nämlich dafür zu sorgen, dass wir alle auf allfällige Symptome achten. Stellen wir auch nur schon schwachen Anzeichen fest, dann bleiben wir strikt zuhause bis unsere Symptome verschwunden sind.

Alle Firmenleiter sollen dazu angehalten werden, dass sie ihren MitarbeiterInnen deutlich mitteilen, dass ihnen lieber ist, wenn die Angestellten im Zweifelsfall zuhause bleibt, statt die anderen MitarbeiterInnen anzustecken.

Die Menschen stärken ihr Immunsystem. Dabei sollen sie von den Behörden unterstützt werden. Diese verbieten Stoffe, welche die Körperabwehr schwächen und fördern die Forschung und die Informationen, welche die Stärkung der körpereigenen Gesunderhaltung erhöhen.

Remy Holenstein - 21. Oktober 2020



Nicht impfen !


Wer sich mit einem "Impfstoff", der die Gen-Information in den Zellen verändert, impfen lässt, geht ein großes Risiko ein. Die Auswirkungen dieser Einimpfung von mRNA in den Körper ist noch weitgehend unbekannt. Was inzwischen mehr und mehr durchsickert sind Warnungen, weil die Ergebnisse aus den Tierversuchen von extrem gefährliche Folgen berichten. Das dürfte ein Grund dafür sein, dass die Hersteller von genmanipulierenden "Impfstoffen" keine Tierversuche mehr durchführen. Die Bekanntgabe der Ergebnisse würde ein sofortiges Verbot für diese Art des Impfens nach sich ziehen.




Nachtrag am 17. Dezember 2020

Gemäß der neusten Zahlen aus dem Bundeshaus wurden in der Schweiz bisher 3'215'236 Tests durchgeführt.

Dabei wurden 399'511 Tests als positiv bezeichnet.

Das sind 12 %

Wenn wir von der Deklaration der Hersteller ausgehen, welche 80% richtige Ergebnisse angeben, dann heißt das, dass 20 % falsch getestet sind. Das bedeutet auch, dass von den 20% zehn positiv- und zehn negativ-falsch angezeigt werden.
Diese Positiv-Fehlerquote deckt sich recht gut mit den eben erwähnten 12%.

Wer mir nicht zustimmt und weiterhin glaubt, dass das Vergleichsmuster beim Corona-PCR-Test vorhanden sei, der sollte wenigstens zur Kenntnis nehmen, dass - bei der durch die Hersteller eingeräumten Fehlerquote von 20% - jeden Tag etwa 10% der Geprüften falsch-positiv getestet werden.


Mit dem PCR-Test werden fast durchwegs gesunde Menschen als krank deklariert.
Das freut die Pharmaindustrie.




Folgenden Flyer habe ich erhalten und möchte ihn weitergeben.