Die Angst vor einer zweiten Welle

ist unbegründet


Das Sars-CoV-2 kann kein Aufflammen der Grippewelle bewirken !

Themen-Überblick

Anlass für dieses Thema
Kontakt mit dem Sars-CoV-2
Corona-Viren gibt es nur im Winter
Gab es die dramatischen Szenen ?
Auf was müssen wir uns einstellen ?
Künstlich hergestellte Viren
Erkenntnis zum Schluss


Anlass für dieses Thema

Zurzeit wird die Weiterführung der Corona-Maßnahmen damit begründet, dass man ein Wiederaufflammen der Grippewelle (also eine zweite Welle) befürchten müsse. Diese Angst ist unbegründet, denn in allen bisherigen Grippewellen hat sich noch nie eine zweite, außergewöhnliche starke Übersterblichkeit mit dem gleichen Virus gezeigt. Das gilt sehr wahrscheinlich auch für die Spanische-Grippe (1907/1909). Bei ihr fehlt jeder Nachweis, dass die drei Grippewellen vom gleichen Virustyp ausgelöst wurden.
In allen bisherigen Grippewellen hat es sich entweder um einen "schwachen" Virustyp gehandelt, der auch bei einem zweiten Angriff eine Welle aber keine Pandemie erzeugen konnte oder aber die Viren waren sehr ansteckend und haben sich so rasch verbreitet, dass die meisten Menschen innerhalb einiger Monate mit ihnen in Kontakt gekommen sind. Danach war die Grippewelle beendet, weil die Angesteckten gegen diesen Typ immun wurden beziehungsweise weil die "Herden-Immunität erreicht war.


Kontakt mit dem Sars-CoV-2

Die Frage, "Wie viele Mensch wurden bisher mit dem Sars-CoV-2 infiziert ?", ist recht entscheidenden, denn allein schon eine Bestätigung, dass die Mehrheit der Menschen bereits Kontakt hatte, müsste genügen, um alle Corona-Maßnahmen aufzuheben.

Doch darüber sind sich die Fachleute nicht einig. Deshalb gibt es unter ihnen zwei Richtungen. Die einen Experten nehmen an, dass schon über achtzig Prozent der Bevölkerung mit dem Sars-CoV-2 Kontakt hatten. Die anderen glauben, dass sich erst wenige Prozente mit diesem Virus "angesteckt" haben.

Schauen wir uns diese beide Extremwert-Varianten an:

  1. Variante: Diese besagt, dass im Winter 2019/2020 eine deutliche Mehrheit der Menschen mit dem Sars-Cov-2 in Kontakt gekommen ist. Viele Menschen wurden schon im November und Dezember angesteckt. Die meisten von ihnen blieben gesund und haben nichts vom Befall gemerkt. Ihr Immunsystem kennt jetzt diesen Virustyp und hat Antikörper gebildet. Diese erkennen die gleichartigen Viren bei einem erneuten Eindringen, worauf sie diese vernichten und damit kein neues Aufflackern der Grippe zulassen. Das bedeutet, ein rasch sich ausbreitender, starker Virustyp kann nur eine einzige Welle erzeugen. Auf dieser Basis ist eine zweite Grippewellen mit dem gleichen Virustyp völlig unmöglich.
  2. Variante: Sie geht davon aus, dass nur wenige Prozente der Menschen Kontakt mit dem Sars-Cov-2 gehabt haben. Es könnten folglich noch sehr viele damit angesteckt werden. Eine zweite Welle bei entsprechend nass-kaltem Wetter wäre durchaus möglich. Doch selbst wenn ein solche Welle aufträte, dann würde sie wiederum milder verlaufen als gewöhnliche Grippewellen. Denn es ist so, wenn ein Virenbefall bei der ersten Welle sich nur langsam ausbreitet und nur wenige Menschen anstecken konnte, dann handelt es sich um einen relativ schwachen Virustyp, der niemals eine Pandemie auslösen kann.

Wenn ich diese beiden Eckwerte und alle möglichen Fälle dazwischen anschaue, dann erkenne ich nirgends eine Rechtfertigung für die Corona-Maßnahmen.

Von der Hypothese zum tatsächlichen Verlauf

Das Sars-CoV-2-Virus verursachte im November und im Dezember 2019 je eine erkennbare Übersterblichkeit bei den Über-65-Jährigen. Die jüngeren Erkrankten erholten sich praktisch alle von dieser Grippe, deren Verlauf viele Ärzte als relativ leicht beschrieben. Diese beiden Grippewellen waren nicht größer als jene der Grippewellen der vorangegangenen Jahre. Das zeigt folgende Graphik.


Nach den zwei Grippewellen vom November und Dezember 2019 zeigte sich Mitte Februar 2020 eine dritte Grippewelle, welche Mitte März bereits wieder beendet war. Auch diese Grippewelle verursachte nicht mehr Sterbefälle als frühere - natürlich muss man die Fehlgedeuteten wegzählen. Gemeint sind jene, die fehldiagnostiziert wurden, weil die medizinischen Fachpersonen sich vor einer Ansteckung fürchteten, weil sie wegen den Schutzmaßnahmen am Anschlag waren und weil sie daher nicht mehr genau hinschauten.


Erkenntnis aus dieser Gegenüberstellung:

Wenn man die Grippetoten von allen drei Wellen zusammenzählt sind im Winter 2019/2020 weniger Menschen daran gestorben als in etlichen Grippewellen der Vorjahre.

Die Sars-CoV-2-Viren (einige Virologen sind überzeugt, dass es sich um Influenza-Viren handelte) haben sich nur für alte Personen mit einer schweren Vorerkrankung als lebensgefährlich erwiesen. Das heißt, dieses Virus ist verhältnismäßig schwach und es kommt nur bei Menschen mit schweren Vorerkrankungen zu Todesfällen.


Corona-Viren gibt es nur im Winter

Die Corona Viren können Temperaturen über 32 Grad nur schlecht vertragen, deshalb befallen sie nur die oberen Atemwege und kommen auch nur im Winter vor. Einige schwache Nachzüglern können bei sehr misslichem Wetter bis in den Mai auftreten. Das zeigt die gelbe Fläche in folgender Abbildung.

Die Abbildung zeigt, dass das ganze Jahr über unterschiedliche Erreger unsere Atemwege befallen können. Jedoch die Corona-Viren (das Sars-CoV-2 zählt dazu) können die Atemwege nur bei kaltem Wetter vom November bis in den April befallen (siehe gelbe Fläche). Die Ansteckungen im Mai dürften bei örtlich beschränktem, sehr schlechtem Wetter auftreten.

Es ist schon seltsam, dass die Behörden im Juni die Maskenplicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln anordneten und den ganzen Sommer über nicht davon abrückten, obschon Ärzte wissen sollten, dass dieser Virus-Typ im Sommer nicht vorkommt. Ebenso erstaunlich ist, dass die WHO Corona-Maßnahmen für Menschen in warmen Ländern forderte, obschon dort viele andere Erreger tummeln aber keine Corona-Viren.

So viel Uninformiertheit gibt es nicht. Da stehen andere Interessen dahinter, gleich wie beim ungeeigneten PCR-Test und den genmanipulierenden Impfungen, für deren Nutzen jeder Nachweise fehlt.


Dramatischen Szenen in den Intensivstationen ?

Während Monaten wurden uns täglich Berichte und Bilder von erstickenden Patienten in überfüllten Intensivstationen in Radio, Fernsehen und anderen Medien vorgeführt. Das waren aufgebauschte Einzelfälle, auch in der Schweiz. Es gab nahezu keine Überbelegung von Spitälern und Intensivstationen. Das ist inzwischen weit herum bekannt. Die meisten Spitäler waren in jenen Monaten unterbelegt. Dazu kommt, dass die seit Jahren bestehenden schlechten Zustände in den Spitälern von Norditalien von den Leitmedien benutzt wurden um Angst zu verbreiten. Sie stellten diesen Dauermissstand als eine Erstmaligkeit dar. Inzwischen wissen wir, dass über achtzig Prozent der vorgeblichen Corona-Fälle vom Februar 2020 keine Grippe, sondern andere Krankheiten waren. Mit solchen Falschmeldungen flossen den Urhebern viel Geld zu. Aber jetzt wo feststeht, dass wir fasch informiert wurden, wird die längst fällige Richtigstellung noch immer unterschlagen, denn für das Korrigieren gibt es keine Einnahmen.

In den Medien wurden Berge von Särgen gezeigt mit der Behauptung, darin lägen Corona-Tote und die Beerdigungsbediensteten würden mit der Arbeit nicht nachkommen. Tatsächlich lagen in jenen Särgen Afrikaner, die wir im Mittelmeer ertrinken ließen.

In New York zeigten sie Bilder von überfüllten Spitälern, um die Angst weiter anzuheizen. Tatsächlich wurden die Bilder in Norditalien aufgenommen, wo die Spitäler schon seit Jahren in jedem Winter überfüllt sind.

Warum haben die Medien es nötig, solche fake-news zu verbreiten ? So viele Unstimmigkeiten lassen sich nicht mit Versehen erklären. Das steht eine Absicht dahinter.

Wenn man diese Ungereimtheiten anschaut, wird man skeptisch, ob alle anderen gezeigten dramatischen Szenen in den Intensivstationen im März 2020 wirklich stimmen oder ebenfalls "getürkt" waren ?

Natürlich gab es Leute, die um Atem rangen und beatmet wurden. Aber wie weit wurden die Atemnot durch die geschürte Angst erzeugt ? Waren diese um Atem ringenden Personen wirklich an der Grippe erkrankt ?
Ein "falsch-positiver" Test genügte, um eine falsche Diagnose zu behaupten. Manche Patienten sind an einer Fehlbehandlung wegen der falschen Diagnose gestorben.

Unterscheidung "an oder mit" dem Virus gestorben

Als der Lockdown aufgehoben wurde und die Zahl der Grippekranken gegen Null zeigte, wurde der Sars-CoV-2-PCR-Test weltweit als einzige Nachweismethode für das "Corona-Virus" eingeführt. (Weshalb dieser Test auch bei gesunden Menschen immer 10 bis 20 Prozent Positiv-Getestete ergibt, kann in meinen Ausführungen zum PCR-Test nachgelesen werden.)
Mit dem PCR-Test konnten jeden Tag ausreichend viele Menschen (gesunde und kranke) positiv getestet werden, um weiterhin die Angst in der Bevölkerung hochzuhalten. Weil aber es sich aber bald herumsprach, dass auch bei vielen Verkehrsopfern und Krebspatienten Corona als Sterbeursache angegeben wurde, da wurde gefordert, dass unterschieden wird, ob die Toten "an oder mit" dem Virus gestorben sind. Dass die Behörden dieser Forderung nie nachkamen hat mehrere Gründe. Einerseits konnte die Behauptung, dass die Toten "durch das Virus" starben, nicht belegt werden, weil dafür kein zuverlässiges Messverfahren. Andererseits würde das Aufdecken der Schummelei die Einnahmequelle für die Drahtzieher zum versiegen bringen. Und drittens würde das Schadensanklagen nach sich ziehen.

Es gab und gibt auch heute keinen zuverlässigen Test, um einen Befall mit dem Sars-CoV-2 eindeutig festzustellen.

Wo sind die Lungentoten geblieben ?

Es gibt Statistiken zu den in den Spitälern Verstorbenen. Erstaunlicherweise findet man darin viel weniger Sterbefälle wegen Lungenerkrankungen als in den vorangegangenen Jahren. Wo sind diese geblieben ?
Viele der schweren "Corona"-Verläufe wären bei genauerer Abklärung als Lungenerkrankungen erkannt worden. Es drängt sich die Vermutung auf, dass die meisten Lungenentzündungsopfer willkürlich in Corona-Opfer umdefiniert wurden. Wer hat daran ein Interesse ?

Es gäbe sehr viel weniger Streit unter den gewöhnlichen Menschen, wenn in den Spitälern diese Um-Definitionen nicht vorgenommen worden wären. Die Corona-Gläubigen würden sich weit weniger vor den Maßnahmen-Verweigerern und vor der Zukunft fürchten. Das wäre heilsam für sie aber natürlich "geschäftsschädigend" für jene, die sich als Profiteure der Corona-Krise wähnen.

Auf den Punkt gebracht, lassen solche Beobachtungen stark vermuten, dass die meisten Patienten, die in der Zeit vom Juni bis Oktober, an einer schweren Atemnot litten, nicht von einem Corona-Virus angesteckt waren.
Wer trägt die Verantwortung für die dadurch erfolgten Fehlbehandlungen ?



Auf was müssen wir uns einstellen ?

Vor den Corona-Viren müssen wir uns nicht stärker schützen, als vor allen anderen Grippe-Viren. Wenn wir beim Auftreten von Symptomen nicht mehr unter die Leute gehen, dann verhalten wir uns genügend richtig. Das gilt auch für das Sars-CoV-2-Virus. Es ist nicht gefährlicher als die früheren Grippe-Viren. Das zeigen die Statistiken. Zudem beschrieben viele Ärzte, dass die allermeisten Grippefälle im Jahr 2020 mit geringem Fieber und allgemein schwachen Symptomen verliefen.

Was aber die WHO - angetrieben von ihren Geldgebern - noch alles "aus dem Hut zaubern" wird, ist schwer vorhersehbar. Viele recht durchtriebene Werbespezialisten arbeiten für sie. Wir werden von ihnen auf längere Zeit hinaus raffinierte aber wiederum angsteinflößende Erzeugnisse vorgesetzt bekommen - außer, wir beenden die Manipulation. Wenn nicht, dann wird es sich hinziehen. Doch auch das wird vorübergehen.


Künstlich hergestellte Viren

Die bisherigen Viren erzeugten wiederkehrende Grippewellen, auch mit tödlichem Ausgang für viele alte Menschen - aber es kam nie zu einer Pandemie. Wenn jedoch Krankheitserreger künstlich geschaffen werden und diese entweichen oder absichtlich in Umlauf gebracht werden, dann wird es echt gefährlich. Das ist keine grundlose Spekulation, denn das Gerücht geht um, dass ein berüchtigter Ratgeber der WHO unter Eid zugegeben habe, dass er in einem chinesisch-amerikanischen Forschungslabor künstliche, hochgefährliche Virustypen erzeugen lies.
Noch scheinen keine hochgefährliche im Umlauf zu sein.

Ist auch der Sars-CoV-2 künstlich hergestellt worden ?

Auch dieses Gerücht versiegt nicht. Aber die Richtigkeit kann man zurzeit weder nachweisen noch widerlegen, weil das Genom des Sars-CoV-2 bisher nicht vorschriftsgemäß isoliert wurde.

Damit keine künstlichen, hochansteckende Viren in Umlauf gebracht werden, ist es dringend notwendig, dass das Forschen an Grippe-Viren weltweit gestoppt wird. Wenn das nicht geschieht, wird deutlich, dass es den Politikern nicht um die Abwendung von Gefahren geht, sondern um den Erhalt ihren Macht und den Privilegien.

Doch das ist in Bezug auf die Corona-Angst für die meisten Menschen nebensächlich. Sie wollen wissen, ob das mit der besonderen Gefährlichkeit von Corona-Viren zutrifft. Darauf kann man ihnen antworten, dass die extreme Gefährlichkeit für den Sars-CoV-2 widerlegt ist. Die Sterbezahlen sind schon vor dem "Lockdown" auf den Jahresdurchschnitt gesunken. Das stimmt zeitlich mit allen vorangegangenen Jahren überein. Es gab nie eine grippebedingte Übersterblichkeit, die deutlich über jenen der Vorjahre lag.





Nebenwirkungen



Auch das können wir ändern –- wenn wir wollen !



Erkenntnisse zum Schluss

Der Sars-CoV-2 hat nie eine Pandemie ausgelöst - und wird nie eine auslösen !


Dieser Virustyp wird noch lange im Umlauf bleiben. Neue Mutationen werden weitere Grippewellen verursachen, jedoch in ähnlichem Ausmaß wie in all den vielen Jahren davor, in denen die Menschen unter ihrem eigenen krankmachenden Verhalten leidet.

Das heißt auch:
Ein zweiter Höhepunkt wird nur durch einen neuen (nicht mit dem gleichen) Virustyp möglich. Doch dann kann man nicht von einem zweiten Höhepunkt reden.

Wir brauchen keine Einschränkungen, denn Viren haben bisher noch nie eine Pandemie bewirken können.

Gefährlich würde unser Lage aber, wenn genmanipulierte Viren absichtlich freigesetzt würden. Doch dagegen helfen weder Abstandsregeln noch Masken noch Ausgehsperren. Was wir dagegen unternehmen können ist die Entmachtung der Pharmaindustrie. Und das Stärken unser Selbstmächtigkeit..

Noch etwas: Jede Grippe stärkt das Immunsystem. Das erhöht das Abwehrvermögen - auch gegen manche anderen Erkrankungen.

RH im Herbst 2020

15.12.2022