Lehren ziehen aus dem Corona-Fehlentscheid !

Wer andere zum Impfen zwingt,

wird hauptverantwortlich wenn die Geimpften daran sterben !


Die "gefährliche" Maus und der verschwiegene Elefant.

Zur Abbildung:

Mit diese Karikatur soll angemahnt werden, dass obschon eine Grippewelle nichts Harmloses ist, wir trotzdem nicht die wirklichen Verhältnisse aus den Augen verlieren sollten. Beispielsweise verhungern jeden Tag 50‘000 bis 100‘000 Menschen, welche man mit geringen Mitteln retten könnte. Andererseits werden Aber-Milliarden ausgegeben, um eine Grippe zu bekämpfen, an der verhältnismäßig wenige Menschen sterben und gegen die man trotz großem finanziellen Aufwand nie einen wirksamen Impfstoff finden wird. (Mehr dazu steht im Text "Impf-Problematik)

Die Heilung von Krankheiten kommt genau genommen nie von Außen - sondern stets von Innen.


Themen-Übersicht

Rückblick
Die Wirklichkeit widerlegt die Behauptungen
Die derzeitige Lage
Politiker in dieser misslichen Lage
Menschliches - allzu Menschliches
Das Geschäft der Pharmaindustrie
Mittel zur Angsthochhaltung
Grippewellen im Rahmen der letzten fünf Jahre
Die guten Auswirkungen
Die schlimmen Auswüchse
Diese Graphik wirft todernste Fragen auf
Maßnahmen zur Kleinhaltung der Grippewellen
Künstlich erzeugte Viren
Vorausschau auf die nächst Grippewelle
Lehren aus dem Pandemie-Vortäuschung
Nachtrag zur ersten Abbildung



Rückblick

Als Mitte März 2020 aus der Sterbestatistik ersichtlich wurde, dass die dritte Grippewelle des Winters bereits vor dem Lockdown abgeklungen war, schätzte ich, dass das politische System stark genug ist, damit es den ganzen Spuk innerhalb eines Monats beenden wird. Das war wahrscheinlich die größte Täuschung in meinem jahrzehntelangen politischen Engagement.

In den Wochen danach wurden immer neue Statistiken aus vielen Ländern bekannt über die Zahl der Grippetoten. Praktisch alle statistischen Erhebungen (mit Ausnahme der "Gefälligkeitsgutachten") zeigten, dass in Ländern ohne Corona-Maßnahmen nicht mehr Tote zu beklagen waren wie in den Staaten mit empfindlichen Einschränkungen. Dieser geringe Unterschied zeigte noch klarer, dass für einen Lockdown die rechtliche Grundlagen fehlten. Trotzdem mussten wir erkennen, dass die meisten der juristisch gebildeten Volksvertreter sich nicht daran erinnern konnten oder wollten, dass die WHO (Welt-"Gesundheits-" Organisation) schon mehrmals - ohne wissenschaftlich gestützte Grundlagen - die Politiker wie das Volk in Panik versetzte. Jedes Mal wurde danach die Haltlosigkeit ihrer Behauptungen sichtbar und so verspielte die WHO bei den Informierten ihre ganze Glaubwürdigkeit. Anders war das bei den Regierenden; haben sie das nie zur Kenntnis genommen oder einfach wieder vergessen ?

Diese Politik änderte sich auch nicht, nachdem die Sterbezahlen anzeigten, dass in Ländern ohne Maßnahmen wie Japan, Korea und etwa zwanzig Staaten der USA aber auch Schweden nicht mehr, sondern eher weniger tödlich verlaufene Grippefälle zu beklagen waren als in den vorangegangenen Jahren.
Zu den nicht tödlich verlaufenen Grippefällen, die jeden Tag in den Leitmedien behauptet werden, möchte ich anmerken, dass es dazu bis heute keine brauchbare Zahlen für Vergleiche mit früheren Jahren gibt. Es wird sie auch nie geben, weil sie früher nie systematisch erhoben wurden. Ihre unaufhörliche Nennung in den Medien hat keinen anderen Zweck, als Angst zu schüren.

Als im April 2020 für alle Interessierten ganz offensichtlich wurde, dass der prognostizierte Anstieg der Grippetoten ausgeblieben war, wurde die weiteren Ausrufung von Grippetoten selbst für die Angstmacher heikel, denn sie wussten, dass bei zu starkem Übertreiben die Menschen ihre Machenschaften durchschauen werden, bevor sie das Impf-Geschäft voll ausgeschöpft haben werden. Deshalb hielten sie sich im Sommer mit dem Herbeilügen von Grippetoten zunehmend zurück. Um aber die Angst in der Bevölkerung weiterhin hoch halten zu können, begannen sie jeden Tag steigenden Zahlen an „Positiv-Getesteten“ zu verbreiten. Dass der PCR-Test in der Form, wie er beim Sars-CoV-2 gemacht wird, völlig nutzlos ist, habe ich an anderer Stelle erläutert (siehe PCR-Test).

Das Angstverbreiten durch die Medien hielt über den ganzen Sommer an, obschon praktisch niemand eine Person unter 65 Jahren kannte, die an der Sars-CoV-2-Grippe gestorben war. Bevor jetzt Widerspruch auftaucht, möchte ich anfügen, dass es tatsächlich auch einige jüngere Leute gab, die wegen Atemnot in Spitäler eingeliefert wurden. Aber die Jungen, wie die Alten mit Lungenbeschwerden waren keine Corona-Grippe-Fälle, denn der Sars-CoV-2 greift nur die oberen Atemwege an nicht aber die Lunge. Trotz dieser Tatsache wurden viele Spital-Patienten, die in den Spitälern an einer Lungenentzündung oder an anderen Krankheiten (die keine Grippe waren) starben, von vielen Ärzten als Corona-Fälle auflistet. Das blieb vielen wahrheitsliebenden Interessierten nicht verborgen. Deshalb mahnten sie schon im Frühsommer 2020 an, klarzustellen, dass diese Toten nicht "durch" den Virus, sondern "mit" dem Virus gestorben sind. Tatsächlich sind nur wenige Prozente, der als Corona-Tote-Aufgelisteten an der Grippe gestorben. Das ist so, obschon viele Hinterbliebene noch immer lieber den falsch-deklarierenden Ärzten glauben .

Ähnliches erkennt man auch bezüglich der behaupteten Überlastung der Intensivstationen. Siehe Graphik unten. Diese Statistik zeigt: Rund ein Drittel der Betten standen über die ganze Zeit leer.



Die Wirklichkeit widerlegt die Behauptungen
Die dunkelviolette Kurve in der Abbildung zeigt für April und November eine hohe Belegung der Intensivstationen der Schweiz durch "Covid-19"-Patienten. "Erstaunlicherweise" ist aber die gesamte Belegung der Intensivstationen nicht ebenso mitangestiegen (mittlerer Kurve - hellviolett).

Wenn es - wie behauptet - im April und November sehr viele Grippefälle gegeben hätte ohne dass die Gesamtzahl der Patienten anstiegt, dann hieße das zwingend, dass viele der vorjährigen Todesursachen "einfach verschwanden". Doch dafür gibt es keinen Grund, denn wo sind in diesen Monaten all die anderen Notfälle geblieben sind, welche in den gleichen Monaten der früheren Jahre an diesen Krankheiten litten ?

Diese Krankheiten haben nicht abgenommen. Sehr viele, die wegen einer Primärerkrankung ins Spital eilten und dort gezwungen wurden einen PCR-Test zu machen, sind den "Corona-Opfern" zugerechnet worden, nur weil der PCR-Test zufällig ein positives Ergebnis zeigte.
Deshalb ist es inzwischen mehr als nur eine Vermutung, dass in dieser Zeit viele Patienten mit Lungenentzündungen, mit Krebs, sogar Unfalltote zu Corona-Opfern umgedeutet wurden. Mit dieser Manipulation kamen und kommen die täglich gemeldeten "Corona"-Patienten und "Corona"-Toten zustande. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass die Spitäler für jeden Toten der zu einem Covid-19-Toten umdefiniert wurde, Schmiergeld erhielten. Der Zweck dieser Korruption lag darin, dass die Medien
jeden Tag weiterhin viele Corona-Tote verkünden konnten, um die Angst in der Bevölkerung aufrecht zu halten.


Die hellblauen Balken oben in beiden Diagrammen zeigen, dass die schweizerischen Intensiv-Stationen vom März bis November nie ausgelastet waren. Der Hügel im April entstand durch ein rasch geschaffenes zusätzliches Bettenangebot, welches aber nie gebraucht wurde. Diese Betten sind schon Anfang Mai wieder abgebaut worden.

Für die Skeptiker möchte ich anfügen, dass die erste Graphik aus der Schweiz und die zweite aus Deutschland stammt und sie stimmen weitgehend überein.

Zur schwarzen Linie im Diagramm gehört die Prozent-Skala rechts. Da sie nicht an die Skala links mit der Anzahl Betten gekoppelt ist, kann in der Höhe problemlos nach unten verschoben werden indem man die rechte Skala verkleinert. Dann zeigt sie keinerlei dramatische Zustände an. Aber an ihr lässt sich sogar die mangelnde Dramatik erkennen, denn diese Linie zeigt, dass die Auslastung der Betten über das ganze Jahr stets im Bereich zwischen 50 und 75 Prozent lag.

Diese geringe Auslastung dürfte der Grund gewesen sein, dass die Bettenzahl im erstmals im Mai und dann das ganze Jahr über abgebaut wurde. Das deutet darauf hin, dass die Behörden schon im Mai wussten, dass die Grippewelle abgeklungen war.

Warum aber haben sie weiterhin behauptet, dass noch immer eine Riesengefahr bestehe ?

Warum haben sie rund zwei Monate später die Maskenpflicht im Öffentlichen Verkehr verordnet ?



Die derzeitige Lage

Die meisten Kritiker der Maßnahmen haben nie behauptet, dass es im Winter 2019/2020 keine Grippetoten gab. Aber wir können aus den offiziellen Zahlen der Bundesämter sehen, dass die Sterberate sich im üblichen Rahmen der bisherigen Grippewellen bewegte. (Eine eindrückliche Ausnahme gab es im April - Darauf gehe ich weiter unten ein.)

So fädelte die WHO den Lockdown ein

Die Welt-„Gesundheits“-Organisation (WHO) wandelte sich in den letzten Jahrzehnten von einer staatlichen zu einer weitgehend privat-finanzierten Organisation um. Sie erhält inzwischen rund 70% der Betriebsmittel von der Pharmaindustrie und der Bill-Gates-Stiftung. Dementsprechend veröffentlicht sie das, was die Geldgeber erwarten. Es war die WHO, die im Januar 2020 behauptete, dass ein extrem gefährliches Virus sich rasant verbreitet und weltweit sehr viel mehr Tote als in früheren Grippewellen fordern werde.

Die Medien verbreiteten diesen Anruf weltweit und schürten während Wochen gewaltige Ängste. Die verängstigte Bevölkerung zwangen die Politiker zu Anordnung von überstürzten Maßnahmen. Die Behörden sind von den neoliberalen Gesetze, die sie in den letzten Jahrzehnten schufen, überrumpelt worden. Ihnen und uns allen ist die Kontrolle über die Leitmedien entglitten. Wir alle sind Opfer der neoliberalen Politik geworden.
Bis Mitte März 2020 hatten die - in Privatbesitz befindlichen - Printmedien die Bevölkerung dermaßen in Angst versetzt, dass auch die öffentlich-rechtlichen Medien sich gedrängt fühlten, mitzuziehen. Die meisten PolitikerInnen fühlten sich gezwungen "irgendetwas" zur Beschwichtigung der einseitig informierten und aufgehetzten Bevölkerung zu unternehmen. Worauf sie den Lockdown ausriefen. Dafür kann ich ein gewisses Verständnis aufbringen, auch deshalb, weil die meisten Verantwortlichen über sehr wenig medizinisches Wissen verfügen.
Allerdings ist es fast nicht nachvollziehbar, warum ihnen die vorangegangenen Fehlentscheidungen bei SARS, bei MERS, bei der Vogel- und Schweinegrippe keine Warnung waren ?

Noch schwieriger zu verstehen ist, dass fast alle PolitikerInnen im März 2020 die bundeseigenen Statistiken ignorierten. Sie erhielten auch Informationen von vielen Fachleuten zugeschickt. Darin wurde dargelegt, dass es sich um eine alljährliche und zudem mild verlaufende Grippe handelt, die keine größeren Schäden anrichten wird, als in den vorangegangenen Jahren. War es die starke Arbeitsüberlastung, welche die PolitikerInnen daran hinderte, diese Statistiken anzuschauen ?


Politiker in einer misslichen Lage

Durch das monatelange Gewährenlassen, der einseitig berichtenden Leitmedien haben die Falschmeldungen sogar die Mehrheit der VolksvertreterInnen in panische Angst vor den Viren versetzt. Seitdem ignorieren sie vorsätzlich alle rationalen Aspekte der Gegenseite.

Viele nahmen sich nicht die Zeit um beide Seiten anzuhören. Den meisten fehlt das Fachwissen, um die Behauptungen der WHO zu beurteilen. In dieser Lage versuchten sie, sich vor allem abzusichern. Man braucht kein Prophet zu sein, um voraussagen zu können, dass die Politiker die ganze Schuld der WHO zuschieben werden, sobald der Fehlentscheid für die Mehrheit der Menschen deutlich sichtbar werden wird.

Natürlich ist die WHO schuldig, aber das entbindet die Machthabenden nicht wirklich aus ihrer eigenen Verantwortung. Sie alle haben schon im März 2020 die Mitteilungen von Fachleuten erhalten. Sie wurden angemahnt, auf einen Lockdown zu verzichten. Wie erwähnt zeigten schon Mitte März die aktuellen Zahlen das Ende der Grippewelle an. Unsere Abgeordneten haben diese Tatsache ignoriert und dem Notrecht zugestimmt.
Nebenbei sei erwähnt, dass wesentliche Aussagen der WHO inzwischen widerlegt sind.

Mit diesen Äußerungen habe ich die nüchterne Darstellung schon etwas verlassen und drohe ins Kritisieren zu fallen. Das möchte ich vermeiden und relativieren. Es scheint mir wichtig, zu zeigen, dass es nur sehr wenige von Gier getriebenen Leitpersonen braucht, um allen anderen Verantwortlichen so viel Angst einzuflößen, dass sie bereit sind, Grundrechte zu ignorieren. Bei der Suche nach Lösungen hilft uns dieses Wissen.


Menschliches - allzu Menschliches

Ich glaube nicht, dass es zum Verständnis der Lage, den verbreiteten Glauben an einen „tiefen Staat“ braucht. Ich schließe diese Möglichkeit nicht aus, aber man kann man die Corona-Verirrungen und das die Demokratie schädigende Verhalten der PolitikerInnen auch sehr materialistisch erklären.

Als Beispiel erwähne ich die Frage eines Journalist an den französischen Präsident Macron. Er wollte Mitte März 2020 von Emanuel Macron hören, wie er das angekündigte Confinement (lockdown) rechtfertigen könne ? Macron antwortete, dass er kein Fachmann sei und mit den Experten der WHO in Kontakt stehe. Dazu kämen Experten der eigenen Forschungsinstitute und die Fachkräfte in den Krankenhäusern. Was er nicht sagte und ihm möglicherweise nicht bewusst war, ist, dass all diese Experten sich als Profiteure der Pandemie verstehen könnten. Viele von ihnen hofften auf Zuschüsse, auf Forschungsgelder und auf das große Geschäft mit der Zwangsimpfung. Mit dieser Antwort zeigte auch E.Macron, dass er sich mit den abweichenden Ansichten nicht befasst hatte. Warum sonst fällt es so vielen Verantwortlichen leicht, alle das lukrative Geschäft bremsenden Informationen als "Verschwörungstheorie" zu bezeichnen ?

Dieses Nichtwissenwollen kann auch bei vielen Journalisten und beim Volk beobachtet werden. Oder ist es bei den Journalisten eine Angst vor einem Rausschmiss ?

Die machthabenden Behörden werden juristische Wege finden, um ihr Versagen zu kaschieren. Vielleicht wird das ihnen helfen, ihren Sessel zu retten. Aber aus ihrer seelischen Verantwortung können sie sich damit nicht davonstehlen.



Das Geschäft der Pharmaindustrie

Es gibt überzeugende Berichte darüber, dass nach dem Debakel um die Schweinegrippe (2009/2010) die Vorstände der Pharmaindustrie sich mit den Verantwortlichen der WHO zusammensetzten. Sie erörterten, wieso ihr Plan mit der Pandemie auf halbem Weg scheiterte. Sie hatten schon damals eine Pandemie ausgerufen. Die verängstigten Regierungen der westlichen Länder kauften für viele Milliardenbeträge den Impfstoff "Tamiflu". Nachdem Fachleute in den Leitmedien darlegen konnten, dass dieses Mittel unnütz und gefährlich ist, wurde die Impfkampagne gestoppt und ein Teil des Gifts vernichtet. Es ist wichtig, zu erkennen, dass die Leitmedien damals noch leichter zu den nötigen Einnahmen kamen als heute. Damals finanzierten sie sich über den Verkauf ihrer Erzeugnisse. Heute erhalten sie - zumindest die wichtigsten Hauptverantwortlichen - so viel Schmiergeld, dass sie ohne finanziellen Verlust alle überzeugenden Kritiker weg-zensieren können. Kommt dazu, dass je mehr sie die Behauptungen der WHO verbreiten und die Angst schüren, umso mehr werden ihre Erzeugnisse von den Verängstigten gekauft.

Durch das Schweinegrippe-Debakel haben die Vorstände der Pharmaindustrie festgestellt: Kritiker können mit Gegeninformationen die Menschen aufrütteln und damit das Vorhaben der Pharmaindustrie "vorzeitig" blockieren. Deshalb einigten sie sich auf folgende Maßnahmen beim nächsten Anlauf:

  1. Es muss verhindert werden, dass die Experten sich in der Öffentlichkeit widersprechen.
  2. Die Leit-Medien sind möglichst schnell und intensiv in die Meinungsbildung einzubinden.
  3. Man ignoriert die Kritiker und wenn das nicht geht, bringt man sie aktiv zum Schweigen.

Mit der Covid-2019-Kampagne haben sie alle drei Vorhaben erfolgreich umgesetzt - zum Schaden von uns allen.



Mittel zur Angsthochhaltung

Das vergleichsweise bescheidene Ausmaß der Grippewelle 2019/2020 konnte für diejenigen, die sich damit beschäftigten, nicht lange geheim gehalten werden. Wer sich informierte, erkannten schon im März 2020 aus den offiziellen staatlichen Statistiken, dass die Zahl der Toten die über viele Jahre ermittelte Bandbreite an Gestorbenen nie überstiegen hatte. Es gab in jenem Winter keine Übersterblichkeit.

Als diese Erkenntnis sich zu verbreiten begann, wechselten die Propagandisten von der Nennung der Zahl der Toten auf die Verbreitung der Zahl der Erkrankten. Als auch die Zahl der Erkrankten rapide absank, worauf die Intensivstationen unterbelegt waren und viele Spitäler "Kurzarbeit" einführten, wechselten sie auf die Nennung von "Neu-Infizierten". Diese tägliche Propaganda mit neuen "Fällen" ist für die Angstmacher praktisch, weil es für die angeblich "Neu-Infizierten" keine älteren Vergleichszahlen gibt. Bis dahin wurden nie ein PCR-Test bei Grippewellen angewendet. (Mehr dazu im Text "PCR-Test".)

Nun muss dieser PCR-Test zur "Rechtfertigung" der Corona-Maßnahmen herhalten. Es spricht viel dafür, dass dieser PCR-Test mit einer DNA geeicht wurde, welche in jedem Gesunden vorhanden ist. Deshalb steht die WHO vor dem Problem, dafür sorgen zu müssen, dass nicht zu viele aber auch nicht zu wenige "Fälle" bekanntgegeben werden. Würden jeden Tag über 30% der Getesteten als positiv bezeichnet, dann würden auch weniger interessierte Menschen Zweifel am Test bekommen. Es gäbe zu viele "Angesteckte" die völlig gesund sind. Anderseits müssen die Behörden täglich weitere "Fälle" behaupten, sonst würde die Angst der Menschen fast so rasch versiegen, wie die Grippewelle.
Deshalb empfahl die WHO, dass die Testgeräte im Verfahren die Viren nicht mehr und nicht weniger als 35 mal vermehrt. damit erhält sich ihr gewünschtes Resultat. Gemeint ist damit, dass die PCR-Testgeräte heute so eingestellt sind, dass sie regelmäßig rund 10 % der getesteten Personen als "positiv" angeben. 10 % scheint die geeignete Menge zu sein, damit die Angst hochgehalten werden kann, ohne dass der Schwindel leicht erkennbar wird.

Dieser Betrug fiel und fällt den Verantwortlichen umso leichter, weil alle Belege, welche die Nutzlosigkeit und Unhaltbarkeit der PCR-Tests zeigen, von den großen Medien bewusst unterschlagen wurden und werden.

Infolge des Erkennens dieses Schwindels bin ich fast versucht zu glauben, dass das Geld die Welt regiert.
Aber wir wissen, dass das nicht wirklich zutrifft. Letztlich wird das Mitmenschliche sich durchsetzen.
Doch bis das Bewusstsein genügen angewachsen sein wird, so dass die Vernunft die Macht des Geldes aushebelt, müssen wir noch einiges an Geduld aufbringen.

Noch werden die Medien von Privaten dominiert, welche heute noch immer alles erfolgreich weg-zensieren können, was nicht im Einklang mit den WHO-Behauptungen steht.
Diese Zensur ist nicht neu. Sie existiert schon seit langem bezüglich aller Themen, welche für die Reichen von besonderem Interesse sind; Unterwanderung von Regierungen, Kriegsursachen und Kriegsverläufe, Waffenhandel, Tiermisshandlungen, Klimaveränderung, Belastungen durch die Verwendung von Atomkraft, Schmiergeldzahlungen, Korruption, unethisches Finanzgebaren. Eindrücklich ist dabei auch, dass die meisten Leitmedien die großteils widerlegten Behauptungen
der US-Regierung bezüglich der Anschläge vom 11.9.2001 nach wie vor verbreiten.



Grippewellen im Rahmen der letzten fünf Jahre.

Dass die Grippewelle 2020 dem alljährlichen Ausmaß entspricht, zeigen folgende zwei Graphiken:


Die oben stehende Graphik zeigt:

  • Die Todesrate ist schon Anfang März 2020 deutlich gesunken.
  • Es sind weniger Menschen an der Grippewelle gestorben als 2017 und 2018.
  • Stärker als die Höhe der "Buckel" verdeutlicht deren Breite die Anzahl der Gestorbenen.



Die zeitliche Fortsetzung der Verlaufs der Kurve zeigt die folgende Graphik.

Die Reproduktionszahl auf der Skala links zeigt beim Wert 1 den Jahresdurchschnitt aller Todesfälle (also nicht nur die krankheitsbedingten) an.

In der ersten Hälfte vom März erreichte die Grippewelle ihren Höchststand. Doch schon ab dem 11. März fiel die Kurve wieder stark ab und hat den Jahresdurchschnitt bereits am 20. März unterschritten. Damit war die Übersterblichkeit bereits Mitte März verschwunden.

Die Kurven der Graphiken über die Sterberaten in der Schweiz und in den umliegenden Ländern zeigen praktisch deckungsgleiche Verläufe.



Die guten Auswirkungen

Diese Graphiken zeigen, dass ein Aufruf an die Grippekranken - zuhause zu bleiben - ausgereicht hätte, um die weitere Ausbreitung der Erreger einzudämmen.

Viele Menschen haben in der Zeit der beschnittenen Rechte große Hilfsbereitschaft gezeigt. Manche erlebten, dass ein ruhiges, besinnliches Leben mehr Befriedigung bewirkt als der übliche Alltagsstress. Andere Leute entdeckten, dass man auch mit weniger Güter und Ablenkung ein gutes - vermutlich sogar ein besseres - Leben führen kann.

Wenn noch mehr Menschen solche und ähnliche Erfahrungen machen, dann dürfte daraus eine weltweit Unterstützung zur Behebung der als "Elefanten" (Erklärung am Ende des Textes) bezeichneten Mängel erwachsen.


Die schlimmen Auswüchse:

Die Maßnahmen haben die erhoffte Wirkung verfehlt. Schlimmer noch, sie erzeugten und erzeugen sehr viele Todesfälle !
Die Panikmacher beziffern die Grippetoten auf eine halbe Million - weltweit. Alle zehn Tagen, lassen wir eben so viele Menschen verhungern. Das Elend, welches der Lockdown für die armen Länder bewirkt, lässt die Zahl der Verhungernden massiv anschwellen. Allein der "Lockdown" im Frühjahr 2020 hat (gemäß FAO) in den armen Ländern zusätzlich rund 20 Millionen Menschen zum Verhungern gebracht. Deren Zahl ist bis zum Sommer 2021 auf mehr Tote angewachsen, als in den beiden Weltkriegen umgekommen sind. Ich betone das, weil die Verursacher dieses Hungeranstiegs sich der negativen Auswirkungen ihrer Maßnahmen bewusst werden sollten. Damit nie wieder ein Lockdown ausgerufen wird.

Natürlich könnten die Panik-Verursacher ihre egoistischen und schrecklichen Pläne nicht umsetzen, wenn sie nicht durch den Egoismus der Bevölkerungsmehrheit unterstützt würden. Damit ist gemeint, dass geldgierige Menschen geldgierige Leute wählen, weil sie diese als Ihresgleichen empfinden. Deshalb lohnt es sich für uns alle, die eigenen egoistischen Verhalten zu erkennen und zu meiden, damit wir keine entsprechenden Rückwirkungen erleben müssen. Wir erleiden stets nur das, was wir selber hervorrufen.

Gleichzeitig bleiben wir aufmerksam, denn den Geldgierigen ist es gelungen, den Menschen so viel Angst einzuflößen, dass eine Mehrheit sich freiwillig impfen lässt. Doch damit ist der demokratische Tiefpunkt noch nicht erreicht, denn viele "Volksvertreter" sind bereit, Zwangsimpfungen zuzustimmen. Mit der Verlängerung der "Notrecht"-Verordnung haben sie dem Bundesrat diese Möglichkeit bereits eingeräumt. Damit droht erneut, dass Menschenrechte ausgehebelt und dass viele Menschen durch weitere Notverordnungen umkommen werden. Wir sind aufgefordert, über dieses Gefahren-Potential zu informieren.



Diese Graphik wirft todernste Fragen auf

(Graphik vom schweizerischen Bundesamt für Statistik)



Kommentar zur Graphik


  1. Wenn wir die zuvor gezeigten Graphiken mit dieser - vom schweizerischen Bundesamt für Statistik - vergleichen, bestätigt das dünnen Band in der Graphik, dass bezüglich der SchweizerInnen im Alter von 0 bis 64 Jahren die Sterbezahlen im gewohnten Rahmen der Vorjahre lagen. In der Altersgruppe der Unter-65-Jährigen gab es nahezu keine Grippetoten. Wenn jüngere Menschen eine Grippe durchmachen, dann gesunden sie wieder und stärken dabei auch noch ihr Immunsystem. Das war auch bei dieser Corona-Grippe nicht anders.
    Wenn Personen aus diesen Altersklassen sterben, hat das stets andere Gründe.

  2. Das darüber abgebildete Band in der Graphik vom Bundesamt für Statistik gilt für die Über-65-Jährigen. Es zeigt, dass bis Ende März weniger von ihnen gestorben sind als erwartet. Erst im April trat ein Anstieg ein mit einem Spitzenwert, der ins Auge fällt, aber keine Grippewelle anzeigt. Am Spitzentag sind rund 30% mehr der Über-65-Jährigen gestorben als im langjährigen Ausmaß erwartet werden konnte. Selbstverständlich reicht ein 30-prozentiger Anstieg nicht aus, um mit Recht von einer außergewöhnlichen Gefahr zu sprechen. Aber diese Spitze regt schon an, sich zu fragen, weshalb das geschah.

  3. Das, was an dieser Spitze sofort auffällt, ist, dass dieser 30-prozentige Ausschlag erst zwei Wochen nach dem Beginn der Notstandsverordnungen einsetzte. Wenn ich von der medizinischen Hypothese ausgehe, dass die Grippe spätestens 5 Tage nach der Ansteckung ausbricht, dann würde das heißen, dass die Gestorbenen erst nach dem Beginn der Notverordnungen angesteckt wurden (also in den ersten zwei Wochen nach dem Lockdown).
    Anders ausgedrückt: Würden die angeordneten Maßnahmen tatsächlich schützen, dann wäre es unmöglich, dass die Gestorbenen, infiziert wurden. Wer will, kann daraus folgern,
    dass alle getroffenen Maßnahmen (Maskentragen, Abstandhalten, Desinfizieren und die weiteren Vorschriften) - selbst für die alten Menschen keinen Schutz bewirkten.



Mögliche Ursachen der Übersterblichkeit

Gemäß offizieller Begründung ist diese Übersterblichkeit im April durch das Covid-19-Virus verursacht worden. Diese Aussage ist nicht glaubwürdig, weil im Lockdown eine Ansteckung nicht möglich ist - oder wenn doch - dann wäre das ein Beweis für die Nutzlosigkeit des Lockdowns.

Weil die offizielle Begründung zweifelhaft ist, verbreiten sich zwangsläufig Vermutungen.

Ich will hier drei davon kurz vorstellen:

  1. Eine wahrscheinlich nur teilweise zutreffende Interpretation besagt, dass diese alten Menschen gar nicht an der Grippe gestorben sind. Vielmehr brachten die Zwangsmaßnahmen ihren Lebenswillen zum Erlöschen. Wenn ich mir die maßlos übertriebenen Einschränkungen durch das Notrecht vorstelle, dann sehe ich, wie viele alten Leute in den Altersheimen die extreme Umstellungen mit Distanzhalten, Gesprächseinschränkung, Maskenzwang, Spielverbot, Alleinessen im Zimmer, Liftverbot und besonders schlimm das Besuchsverbot nicht mehr mitmachen wollten. Ihnen ist der Altersheimaufenthalt unerträglich geworden und damit schwand ihre Lebenslust und damit der Lebenswille.
  2. Eine weitere Interpretation geht von der Tatsache aus, dass fast ausschließlich sehr alte Menschen, die zudem an einer Vorerkrankung litten, an der Grippe gestorben sind. Nachdem diese Extrem-Gefährdeten verschieden waren, sackte die Übersterblichkeit rasch ab. Der Großteil der Über-65-Jährige ist gesund und zählt nicht zur Risikogruppe. Wenn sie an einer Grippe erkranken, überstehen sie die Grippe gut. Die Sars-CoV-2-Grippe, die eigentlich eine Influenza war, verlief auch bei dieser Altersgruppe meist leicht. (Viele schwere Erkrankungen wie Lungenentzündung wurden zu Grippefällen umdefiniert.) Die weiterführende Statistik zeigt, dass es bis in den Oktober hinein keine Grippetoten mehr gab. Dass die Medien trotzdem jeden Tag einige Grippetoten behaupteten, hat nichts mit Wissenschaft aber viel mit Propaganda zu tun. (10 "Grippetote" bei durchschnittlich fast 300 Toten pro Tag in der Schweiz, liegt im Bereich der Fehldeutung.)
  3. Es liegen Berichte vor, dass in manchen Altersheimen der Schweiz, in Deutschland Frankreich und in Spanien viele Insassen mit Tamiflu geimpft wurden, entsprechend viele haben diese Schädigung nicht überlebt. Anderen Patienten wurden todbringend hohe Dosen an Hydroxichloroquin verabreicht. Darauf, dass diese Praktiken keine Ausnahmen waren, weist der rasche Rückgang der Übersterblichkeit ab Mitte April hin. Man kann vermuten, dass die LeiterInnen von Heimen und Spitälern die Gefährlichkeit ihrer Versuche ziemlich rasch erkannten und die Versuche abbrachen. Das ist die einleuchtendste Vermutung für den raschen Abfall der Kurve.

Ich hoffe auf eine genaue Untersuchung der Sterbeursachen, denn diese könnte bei manchen Politikern die Fehleinschätzungen und Fehlbehandlungen bewusst werden lassen. Sie könnten zudem die absichtlichen Zahlen-Manipulationen ans Licht bringen. Das wäre hilfreich für eine vernünftigerer Umgang bei der nächsten Grippewelle im nächsten Winter. (Diese kommt bestimmt, wird aber nicht vom Sars-CoV-2 ausgelöst werden sondern von einem anderen Virus.)



Maßnahmen zur Kleinhaltung der Grippewellen

Anstelle der einschneidenden und schädlichen Maßnahmen der Behörden, bleibt wichtig dass Menschen die Symptome zeigen konsequent zuhause bleiben. Und die Politik sorgt dafür, dass sie auch tatsächlich zuhause bleiben können, bis ihre Symptome abgeklungen sind. Das erfordert, dass Regelungen geschaffen werden, dass die Arbeitgeber, das Zuhausebleiben ohne Wenn und Aber akzeptieren müssen.

Der Staat sorgt auch dafür das die Menschen gesünder leben. Er macht das über die Förderung gesunder Nahrungsmittel und der Gesunderhaltung von Luft, Wasser und Böden.

Viel Aufenthalt an der Sonne, konsequente Stressmeidung und viele Kontakte (auch körperliche) stärken das Immunsystem. Dem und weitere Möglichkeiten, welche den Körper gesund halten, soll deutlich mehr Beachtung geschenkt werden.


Künstlich erzeugte Viren

Ich wünsche mir die komplette Abschaffung aller Forschung an Krankheitserregern, obschon ich nicht ausschließen kann, dass es dabei auch vereinzelt nützliche Resultate geben kann. Diese Einstellung kommt von der Feststellung, dass die Erregerforschung bisher kaum Erfolge brachte, aber riesige und stark wachsende Gefahren birgt.

Nicht umsonst geht das Gerücht um, der Sars-CoV-2 sei einem chinesisch-amerikanischen Forschungslabor entwichen. Es gab sogar die Vermutung, die Viren seien absichtlich freigesetzt worden.

Auch wenn das eine Spekulation geblieben ist, so kann es geschehen, dass schon morgen böswillige Menschen einen wirklich aggressiven Virustyp gentechnisch erzeugen und ihn absichtlich freisetzen. Dann kann ein echter Notstand eintreten. Dagegen gibt es nur ein Mittel, nämlich die Entmachtung der Pharmaindustrie.

Wie die Entmachtung der Leitpersonen der Pharmaindustrie geschehen kann, steht im Text über die "Medien-Zensur".



Vorausschau auf die nächst Grippewelle

Da sich seit vielen Jahren im Winter regelmäßig Grippewellen ausbreiten. Müssen wir auch in den kommenden Wintern damit rechnen. Gewiss ist, dass die nächste Grippewelle von einem noch unbekannten Virustyp ausgelöst werden wird. Mit dem Sars-CoV-2 ist das nicht mehr möglich. Unser Immunsystem kennt ihn.

Wenn es im nächsten Winter soweit sein wird, werden wir den nächsten Täuschungsversuch erleben. Die Leitmedien werden behaupten, ohne es beweisen zu können, dass die Grippewelle von einer Variante des Sars-CoV-2 ausgelöst worden sei. Sie werden die Menschen beschuldigen, die geforderten Maßnahmen nicht strikt eingehalten zu haben. Aus einer alljährlichen Grippe werden sie wiederum ein Monster aufblasen und allen Uninformierten mächtig Angst einjagen.

Zur Zeit setzen die Pharmavertreter ihre Macht vor allem dazu ein, dass wo immer möglich Menschen geimpft werden - einmal, zweimal, dreimal - nicht für ihren Schutz, sondern für ein anhaltend einträgliches Geschäft. Damit verschwinden aber die Virentests nicht. Unabhängig von den zu erzielenden Einnahmen werden sie weiterhin gebraucht, um jeden Tag mit Meldungen über viele "Positiv-Getestete" die Angst "weiter am Kochen zu halten". Sie brauchen diese anhaltende Angst, damit die Notverordnungen nicht abgeschafft werden bevor das große Geld für die Impfungen bei der Pharmakonzernen eingeflossen ist. Und anschließend brauchen sie die Angst auch noch, um die Unsummen von der vierten, fünften, sechsten und so weiter Impfung einzukassieren.

Bekanntlich gab es einige Monate in denen mancherorts nur noch die Nicht-Geimpften getestet wurden. Das hatte zur Folge, dass sie jeden Tag berichten konnten, alle neuen Positiv-Getesteten seien Nicht-Geimpfte. Dieser Betrug ist "mit Händen zu greifen". Trotzdem wird er nicht auffliegen so lange die Leitmedien sich weigern, aufzuzeigen, mit welchem Betrug diese Zahlen zustande kamen.

Dann behaupteten die Impfstoff-Hersteller, dass bei den bisherigen Impfdosen das Verfalldaten abgelaufen sei - also noch bevor ein Anzeichen für einen Nutzen der Impfstoffe erkennbar war. Viele PolitikerInnen sind auch auf diesen zusätzlichen Betrug hereingefallen und vervielfachen mit dem Kauf neuer Dosen das "einträgliche" Geschäft der Pharmaindustrie um eine weitere Riesensumme. Selbstredend wurde beziehungsweise wird das nicht von den Abgeordneten bezahlt, sondern wiederum von uns über die Steuern.




Lehren aus dem Pandemie-Vortäuschung


Es gilt jene Schwachstellen auszuräumen, welche die massiv überzogenen, für einen Rechtsstaat unhaltbaren Anordnungen des Bundesrates ermöglichten. Und es gilt herauszufinden warum die Behörden nach dem Abflauen der Grippefälle (unter den Jahresdurchschnitt), die Anordnungen weiterführten.


Zudem braucht es Änderungen in folgenden Bereichen:

  1. Es ist zu klären, weshalb die Regierungen sich bezüglich dem Sars-CoV-2 ganz einseitig informieren ließen.

  2. Dabei steht die WHO im Zentrum des Betrugs. Es gilt herauszufinden, warum sie ohne ausreichende Belege eine Pandemie ausrief.
    Die WHO muss transparent werden und ist von den massiven Beeinflussung durch Private und durch die Pharmaindustrie zu befreien.

  3. Die Einmischung der Pharmaindustrie in die Gesundheitspolitik ist zu unterbinden.

  4. Eine wichtige Möglichkeit zur Verminderung der Pharma-Macht erreichen wir durch eine weitgehende Aufhebung und Abschaffung aller Patente. Denn diese verführen die Agenten der Pharmaindustrie zur massive Beeinflussung, zur Bestechung bis hin zur Bedrohung jener Politikerinnen, die sich der Panikmache entgegenstellten.

  5. Die Leitmedien spielten ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der extrem einseitigen und schädlichen Informationsvermittlung an die Bevölkerung. Es sind ganz dringend Maßnahmen zu beschließen, damit bei den Medien die Zensur durch ihre Besitzer aufhört.

  6. Die Wünsche der Wirtschafts-Vertreter sind klar von den Interessen der Allgemeinheit zu unterscheiden. Manches, was das Einkommen von Firmenchefs erhöht, ist für die Allgemeinheit schädlich. Die PolitikerInnen sollen das deutlich machen.

  7. Wegen dem gezielten Einfluss von Unternehmen auf die Parlaments- und Regierungsvertreter soll diesen das Annehmen von Geldern aus Verwaltungsratssitzen untersagt werden.

  8. In allen über-familiären Angelegenheiten ist die allseitige Transparenz zu ermöglichen, also auch im ganzen Krankenwesen. Ohne die Geheimnistuerei und Zensur aller Meinungen, die sich nicht der Aussagen der WHO deckten, hätten die unangebrachten Notmaßnahmen sehr schnell gestoppt werden können.

  9. Alle von einer Regelung betroffenen Menschen, sollen bei der Entscheidungsfindung neuer Richtlinien sich mitbeteiligen können. Das war eindeutig beim Lockdown nicht der Fall. Initiativen und Referenden waren nicht erlaubt und Petitionen wurden ignoriert. Und Maßnahmengegner wurden nicht angehört.

  10. Weil der Bundesrat Notverordnungen angeordnet hat, obschon die Voraussetzungen dafür nicht gegeben waren, soll die in der Verfassung stehende Kompetenz zur Anordnung von Ausnahmeregelungen durch den Bundesrat stark eingeschränkt oder ganz aufgehoben werden.

  11. Die Forschung an Krankheitserregern ist fragwürdig, gefährlich und bisher weitgehend unergiebig. Deshalb soll sie weitestmöglich eingeschränkt werden. Die Forschung zur Entwicklung von biologischen Kampfstoffen ist generell zu unterbinden, denn solche Versuche sind menschenfeindlich und extrem gefährlich.

  12. Große Einkommens- und Vermögensunterschiede vermehren politische Spannungen, Despotentum und Unterwürfigkeit. Ohne die riesige finanzielle Macht hätten die Betrüger weder die Politiker, noch die Medien noch das Volk dermaßen in Panik versetzen können, dass sie die unangemessenen und todbringenden Notverordnungen akzeptierten. Deshalb besteuern wir den Reichtum ausreichend und beenden das Konkurrenzprinzip. Wir ändern alle dazu nötigen Regelungen dahingehend, dass eine weltumspannende Kooperation möglich wird. Nur wenn wir mit weniger Mittel und damit auch weniger Verbrauch leben lernen, können wir der nächsten Generation eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft ermöglichen.



      Nachtrag zur ersten Abbildung


      Wie angekündigt, möchte ich zeigen, welche Elefanten nach meiner Ansicht, sehr viel größer sind als die gerade aktuelle "Maus" (die Corona-Grippe).


      Im Mittelmeer ertrinken jeden Tag Menschen.

      In vielen Flüchtlingslagern herrschen entsetzliche Zustände.

      Durchschnittlich verhungern jeden Tag zwischen 50'000 und 100'000 Menschen, obschon genug Nahrung für alle produziert wird.
      Sind Nordländer wertvoller als Südländer ?

      Gemäß den (massiv nach oben gefälschten) offiziellen Zahlen sind rund 500‘000 Menschen am Sars-CoV-2 gestorben. Durch den wirtschaftlichen Einbruch während der Corona-Zeit sind geschätzte 100 Millionen Menschen (FAO) zusätzlich zu den jährlichen etwa 25 Millionen verhungert.

      Die Militärausgaben von 15 Tagen pro Jahr würden reichen, um für alle Menschen den Grundbedarf zu decken. Die vier Grundbedarfsbereiche sind: Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, ärztliche Basisversorgung und Grundschulbildung.

      Mit der Basisversorgung verschwinden auch die wichtigsten Ursachen für das weltweite Flüchtlingsaufkommen.

      Die Schweiz betreibt das Gegenteil. Mit ihrer egoistische Politik fördert sie den Waffenhandel - sogar in die Spannungsgebiete. Damit unterstützt sie Kriegsverbrechen, wird mitschuldig am Terror und erzeugt noch mehr Flüchtlinge.

      Während die Medien in Europa die Angst über den Corona-Virus schüren, lenken sie von vielen anderen Fehlverhalten ab. So erhöhte beispielsweise Israel die Aggression zur Vertreibung der Palästinenser aus ihren angestammten Gebieten.

      Auch andere Aggressoren lässt die Völkergemeinschaft (und damit auch wir) bei ihren Verbrechen gewähren und hilft ihnen noch dabei. Die NATO-Staaten sind ausdrücklich mitgemeint.

      Viele Staatenlenker verteidigen Ressourcen, Gebiete und anderes unrechtmäßig Erworbenes mit Waffengewalt. In den Irak-Kriegen sind zur Sicherung von Öl für uns - die Reichen - Millionen Menschen umgebracht worden.

      Die AKW-Katastrophe in Tschernobyl verursachte den vorzeitigen Tod von rund 1 Million Menschen. Trotzdem laufen fast alle anderen AKWs weiter. Dabei könnten wir gemeinsam diese Gefahr unendlich viel leichter zum Verschwinden bringen, als die Ausbreitung von Krankheitskeimen.

      Es ist sichtbar, dass das Klima daran ist, sich in einem bedrohlichen Ausmaß zu verändern.
      Wenn wir so weitermachen, werden mehrere Milliarden (1 Mia = 1000 Millionen) Menschen ihr Leben verlieren.



      Das sind deutliche Beispiele, die zeigen, dass die fehlgeleitete, materialistische und neoliberale Politik tausendfach mehr Menschenopfer verursacht und verursachen wird als die jeden Winter auftretenden Grippe-Viren.

      Ist deutlich geworden, wo wirklich und vordringlich Handlungsbedarf besteht ?



    Diesen Text habe ich im Wesentlichen im Winter 2020 veröffentlicht.

    Er hat inzwischen kleine Anpassungen erhalten aber an Brisanz nichts verloren.

    26.12.2022