Problematik des Impfens


Themen-Übersicht

Das solltest du wissen - dann lässt du dich nicht impfen !
Übersterblichkeit = Impftote ?
Schulmedizinische Vorstellung über das Impfen
Die Wirkung der heutigen Grippe-Impfungen wird stark bestritten.
Grippe-Impfungen kommen stets zu spät
Gefährlichkeit der Grippe-Impfungen
Antikörpertest
An jene die sich impfen ließen
Blutspende von Genmanipulierten
Nutzloser Impfzwang
Lehren aus den unverantwortlichen Covid-19-Anordnungen


Impfen ist eine heikle Methode, das wissen alle Ärzte.

Wenn sie trotzdem Impfen, dann machen sie davor eine Risiko-Abschätzung. Dabei gilt die Regel: Das Risiko von Impfschäden muss geringer sein, als das Risiko des Nichtimpfens.

Wurde diese Risiko-Abwägung auch beim Sars-CoV-2 gemacht ?

Ja, sie wurde und wird gemacht - jedoch auf der Basis eines nutzlosen Test und mit Zahlen, die durch die WHO frisiert wurden und werden. (Siehe Erläuterung zum PCR-Test)



Das solltest du wissen - dann lässt du dich nicht impfen !


  1. Die Impfung schützt nicht vor der nächsten Grippe.

  2. Die Impfung verhindert nicht, dass ein Kranker andere Menschen ansteckt.

  3. Die Impfung hat viele Menschen umgebracht.

  4. Bei dieser Impfung bist du ein „Versuchskaninchen“. Die mRNA-Impfungen wurde ohne die nötigen Sicherheitsabklärungen bewilligt.

  5. Der neue Impfstoff ist kein Impfstoff, sondern eine Gen-Manipulation. Er wurde für die Krebsbehandlung entwickelt und es gibt keine Beweise, dass er gegen Grippe wirkt.

  6. Bisherige Impfstoffe docken lediglich an den Zellen an, die neuen aber dringen in deine Zellen ein und verändert die DNA.

  7. Wenn du den Impfstoff in dir hast, wirst du ihn nie mehr los.

  8. Du wirst auch durch die Zusatzstoffe geschädigt. Sie schwächen dein Immunsystem. Sie werden dem Impfstoff zugefügt, damit das Immunsystem den Impfstoff nicht vorzeitig unschädlich machen kann.

  9. Die Impfstoff-Firmen wurden von der Schadenshaftung befreit. Geschädigte könne sie nicht einklagen.

  10. Die Abgeordneten, welche für die bisherigen Toten und die vielen, die noch kommen werden, mitverantwortlich sind, „genießen“ strafrechtliche Immunität.






Übersterblichkeit = Impftote ?
Bei den Über-65-Jährigen im Jahr 2020



Die obere Kurve in der Abbildung zeigt eine Übersterblichkeit bei den alten Menschen im April 2020 und eine vom November bis Anfang Januar 2021. Die untere Kurve zeigt, dass es bei den 0 bis 65-jährigen keine Übersterblichkeit gab.

Offiziell wird die Schuld für die zwei abgebildeten Buckel im April und am Ende von 2020 dem Sars-CoV-2 "in die Schuhe geschoben".

Doch diese offizielle Erklärung kann nicht stimmen. Die beiden Übersterblichkeiten bei den Spital- und den Heim-Klienten traten unter den rigidesten, je angeordneten Maßnahmen mitten in den beiden "lockdowns" auf. Sie können nicht durch einen Krankheitserreger verursacht worden sein - außer alle Vorkehrungen waren und sind nutzlos.

Deshalb suchte ich nach einer einleuchtenderen Erklärung.

  • Für die Übersterblichkeit im April gibt es glaubhafte Berichte, dass viele HeimbewohnerInnen mit Tamiflu geimpft wurden. Das deutet auch der ungewöhnlich schnelle Anstieg der Kurve an. Ebenso lässt der darauf eingetretene schnelle Abfall der Sterbezahlen, diese Berichte als zutreffend erscheinen. Der Verlauf der Kurve macht den Eindruck, dass die, an den alten Menschen experimentierenden Forscher und Ärzte nach etwa drei Wochen merkten, dass alle Geimpften verstarben. Daraufhin wurden die Impfexperimente abgebrochen und die Sterberate sank rasch auf die alljährlichen Werte.

  • Für die Übersterblichkeit im November und Dezember fand ich bis jetzt nur eine einleuchtende Erklärung: Noch nie wurden so viele alte Menschen vom September bis Dezember gegen Grippe geimpft, wie im Jahr 2020. Zudem kann es sich bei diesen HeimbewohnerInnen - die unter so extremen Quarantäne-Bedingungen lebten - nicht um Grippetote handeln, sondern um Impf-Opfer.



Schulmedizinische Vorstellung über das Impfen


Die Idee des Impfens beruht auf der Annahme und der Erfahrung, dass ein Immunsystem, welches Kontakt zu einem Krankheitserreger gemacht hat, schneller auf ein Ansteckung reagiert als ein Immunsystem, welches den Erreger nicht kennt. Deshalb werden bei der Impfung
dementsprechende Antikörper oder Antikörperkeime in den menschlichen Körper eingebracht. Dadurch versorgt man die körpereigene Abwehr mit Antikörpern und regt sie an, weitere zu bilden. Damit müssen die Antikörper beim Eindringen eines entsprechenden bakteriellen Erregers nicht erst gebildet werden, vielmehr sind sie schon vorhanden und können unverzüglich an die Erreger andocken und sie unschädlich machen.

D
iese Methode funktioniert gegen einige der bekannten bakteriellen Krankheitserreger. Aber bei Grippe-Viren verhält es sich anders, weil die Viren vor jedem Befall mutieren müssen um gefährlich zu sein. Das heißt, die neue Mutation ist den Fachleuten noch nicht bekannt. Eine Abwehr kann nur erfolgen, wenn man den Erreger kennt. Doch selbst wenn alle Sequenzen der Desoxyribo-Nuklein-Säure (DNA) vom allen bisherigen Virentypen bekannt wären, könnten die Virologen nicht voraussagen, an welcher Stelle des Genoms und in welcher Form die Grippe-Viren mutieren werden.

Wegen dieser Nicht-Vorhersehbarkeit ist es aus biologischen Gründen nicht möglich, einen zum neuen Virentyp passenden Impfstoff schon vor dem Auftreten der Grippewelle zu entwickeln.

Das wissen alle Entwickler von Impfstoffen. Aber sie argumentieren so: "Im Impfstoff werden die Gegenmittel gegen alle bisherigen Viren verpackt. Damit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass eines dieser Gegenmittel gegen die neuen Viren wirkt."

Diese Argumentation greift nicht und kann nicht über die Nutzlosigkeit von Grippe-Impfungen hinwegtäuschen. Das wird weiter unten im roten Feld gezeigt.


Eine kurze Anmerkung zur behaupteten zweiten Welle:

Ein Virentyp kann nicht zweimal in der genau gleichen Form die gleichen Menschen befallen. Damit bei Personen, die eine Grippe durchgemacht haben, eine erneute Grippe ausbricht, muss das Virus mutieren, oder es verbreitet sich ein neuer Virentyp. Nur so können die Viren in jedem Winter ungeschützte Personen finden.

Ausführlicherer Erläuterungen sind im Menu "zweite Welle" zu finden.



Die schulmedizinischen Vorstellungen über die Grippe-Impfungen sind sehr umstritten.

Die oben erwähnte Andersartigkeit der Viren gegenüber Bakterien, lässt einen der Gründe für die Nutzlosigkeit von Grippe-Impfungen erkennen.
Anders als bei Viren bleiben d
ie bakteriellen Erreger über lange Zeit konstant. Deshalb ist ihre Beschaffenheit und ihr Verhalten weit besser bekannt. Und so können gegen Bakterien einigermaßen gezielt Abwehrstoffe entwickelt werden - aber nicht gegen Viren.

Weil die Grippe-Erreger vor jeder Neuansteckung mutierten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass nützliche Grippe-Impfstoffe gefunden werden, praktisch ausgeschlossen. Niemand kann den Erreger vom kommenden Winter voraussagen und rechtzeitig ein Mittel bereitstellen. Viele Forscher sind sich dessen bewusst. Aber sie hoffen darauf, dass der jeweils nächste Virentyp ein ähnliches Genom haben wird, wie einer der Erreger, welche die früheren Grippewellen verursacht hatten. Deshalb impfen sie den Patienten mit den Virentypen aller früher eingetretenen Grippewellen.

Diese Methode setzt voraus, dass die jeweils neu mutierten Grippe-Viren einem der bisherigen Typen sehr ähnlich sind. Nur unter dieser Bedingung könnte der Impfstoff das Immunsystem auf den neuen Erreger vorbereiten.
Jedoch, w
enn das neue Virus einem bisherigen sehr ähnlich ist, braucht wir keine Impfung, denn dann ist jedes gesunde Immunsystem imstande, den neuen Virentyp ohne zusätzliche Hilfe zu erkennen. Das heißt, Grippe-Impfungen sind auch deshalb überflüssig.


Zur Nutzlosigkeit der Grippe-Impfstoffe

Neue Grippeviren können von den vorhergehenden schwach bis stark abweichen (mutieren). An den Beispielen einer schwachen und einer starken Mutation der bisher aufgetretenen Erregertypen möchte ich die Nutzlosigkeit von Grippe-Impfungen vor Augen führen:

Erster Fall: Wenn der neue Virustyp einem alten weitgehend gleicht, ist ein Impfen unnötig, weil jedes gesunde Immunsystem die bisherigen Viren auch ohne Impfung erkennt und sie beseitigt. Unser Abwehrsystem braucht keine zusätzliche Information.

Zweiter Fall: Wenn der neue Virustyp stark von den bisherigen abweicht, dann schwächt und schädigt die Impfung das Immunsystem der Patienten ohne jeden Nutzen. Denn auf stark abweichende Mutanten ist das Immunsystem trotz Impfung nicht vorbereitet. Es reagiert nicht schneller als jenes von einem Ungeimpften.

Somit sind die Geimpften in beiden Fällen schlechter auf die Wintergrippe vorbereitet, als die Ungeimpften. Die Nachteile entstehen durch die Schwächung der eigenen Abwehr durch die Trägerstoffe. Diese Hilfsstoffe müssen der Impf-Wirkstoff beigemischt werden, damit diese Wirkstoffe nicht von der körpereigenen Abwehr beseitigt werden bevor sie Antikörper bilden können.



Grippe-Impfungen kommen stets zu spät.

Die Verbreitung vieler Viren erfolgt schnell und wirkungsstark. Wollte man beim Auftreten von Grippe- Symptomen eine Impfung anordnen, würde man die Schwere der Erkrankung noch vergrößern. Zum Einen ist das Immunsystem wegen der Abwehr der Grippeviren stark in Anspruch genommen. Zum Zweiten wird es durch den Impfstoff auch noch künstlich geschwächt, denn ohne diese Schwächung würde der Impfstoff nicht zu den Stellen gelangen, wo die Antikörper produziert werden.

Wenn in dieser Lage geimpft wird, dann wird die körpereigene Abwehr so sehr überfordert, dass viele Erkrankte länger leiden, und Personen, die schon durch andere Krankheiten geschwächt sind, daran sterben. Weil die meisten Ärzte das wissen, führen sie die Impfung längere Zeit vor dem Auftreten einer Grippewelle durch.

Das wäre an sich vernünftig. Weil aber, wie gezeigt, niemand den kommenden Virentyp kennt, steht dem Arzt kein passendes Gegenmittel zur Verfügung. Das müsste ein Arzt den Klienten sagen. Doch viele schrecken davor zurück. Ihre Patienten haben zu viele der unhaltbaren Heilsversprechen aufgenommen, welche die Pharmaunternehmen seit Jahren in den Medien verbreiten. Also spritzen die Ärzte ihren Kunden, wonach diese verlangen. Das ist dann ein Impfstoff mit Antikörpern oder einer der zur Bildung von Antikörpern anregt. Das heißt, der Arzt gibt dem Patienten etwas, was dessen Immunsystem schon lange selber kennt und herstellt. Im besten Fall ist die Impfung nur nutzlos, in allen anderen schadet sie.

Etwas anderes wäre die Entwicklung eines Impfstoffs, der genau zum Genom des kommenden Virustyps passt. Doch wie schon erwähnt, ist das nicht möglich, weil man die Viren-Mutationen nicht im Voraus kennt.

Es ist inzwischen weit herum bekannt, dass die vorgeschriebenen Test für Impfstoffe fünf bis zehn Jahre benötigen. In dieser Zeit suchen fünf bis zehn Grippewellen mit immer neuen Mutanten die Menschen heim. Würde die Entwicklung eines typen-genauen Impfstoffs trotz alldem gelingen, dann käme der Impfstoff zwangsläufig um Jahre zu spät zur Anwendung.



Gefährlichkeit der Grippe-Impfungen


a) Gefährlichkeit der bisherigen Impfungen

Aus dem oben gezeigten Diagramm lässt sich erahnen, dass schon die bisher bekannten Grippe-Impfungen viele Todesopfer verursachten. Das deckt sich mit vielen Erzählungen von Leuten, die ältere Angehörige nach einer Grippeimpfung verloren haben. Deshalb kann gesagt werden, dass Grippe-Impfungen nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich sind. Dazu kommen auch noch viele bekannte Nebenwirkungen, die zwar nicht tödlich aber belastend sind.
Diese Einschätzung wird gestützt durch eine breit angelegte staatliche Untersuchung aus den USA, welche zum Ergebnis kam, dass auf Grippe geimpfte Personen einer über 30% höherer Gefahr ausgesetzt sind, an der nächsten Grippewelle zu erkranken als die Ungeimpften.


b) Gefährlichkeit der neuen Corona-"Impfstoffe"

Die flapsige Behauptung: "Die einzigen feststellbaren Wirkungen der Grippe-Impfungen sind die Nebenwirkungen", kann man für die bisherigen Impf-Ergebnisse nicht ganz wegwischen. Doch vorläufig brauchen wir uns nicht mehr mit den Nebenwirkungen der bisher bekannten Grippe-Impfstoffe zu befassen, denn sind sie durch die mRNA-Impfungen verdrängt worden.

Im Jahr 2020 haben die Leitmedien vielen PolitikerInnen, wie auch ihren WählerInnen eingeflößt, dass sie mit Hilfe der neuen mRNA-Impfung wieder zu den früheren Verhaltensformen zurückkehren können. Das hat irrationale Erwartungen geweckt. Die Verantwortlichen haben ihre Staats-Verfassung und Gesetze verletzt, aber auch die Staatskassen geplündert, damit sie die neuen Impfstoffe schneller ergattern konnten, als die Regierungen von anderen Ländern.

Doch was haben sie sich damit eingehandelt ?

  1. Sie kauften einen Impfstoff, der für die Krebsbehandlung entwickelt wurde und nicht für Impfungen vorgesehen war. Wenn diese Aussage von Fachleuten wirklich stimmt, dann ist diese Methode nutzlos, weil sie nicht imstande ist, das Immunsystem zur Entwicklung einer Abwehr anzuregen.
  2. In der Natur gibt es keine mRNA (modified Ribon Nuclein Acid). Sie wird künstlich hergestellt (modifiziert). Nur schon deshalb sind deren Auswirkungen unabsehbar.
  3. Über die Langzeit-Auswirkungen, welche durch das Einschleusen von Messenger-RNA in die Zellen auftreten können, weiß man viel zu wenig.
  4. Die normale Testdauer für Impfstoffe benötigt 5 bis 10 Jahre. Der Corona-Impfstoff erhielt schon nach einer 7-monatigen Testphase eine provisorische Zulassung.
  5. Die Entwickler dieser Impfstoffen konnten bisher weder eine ausreichende Sicherheit noch eine Nützlichkeit nachweisen.
  6. Seit dem Jahr 2005 erhielten die Tierversuche mit dem mRNA-"Impfstoff" keine Bewilligung mehr, weil alle Test mit dem qualvollen Tod der Tiere endeten. Obschon das bekannt ist, werden auf offizieller Seite diese Erfahrungen aus den entsetzlichen Tierversuchen ignoriert.
  7. Die Impfstoff-Profiteure erhielten sogar die Zusage, dass sie für Schäden nicht haftbar gemacht werden können. Das ist erstmalig. Was machst du liebe Leserin, lieber Leser wenn es sich herausstellt, dass die Impfung dich geschädigt hat ? Du wirst nicht klagen können und du oder wir alle werden die Kosten tragen müssen, entweder direkt über die Steuern oder über den Umweg der steigenden Krankenkassenbeiträge.
  8. Schon jetzt sieht man, dass viele Geimpfte krank werden. In der ersten Hälfte von 2021 sind mehr Leute an der Impfung gestorben wie in allen früheren Impfkampagnen zusammengezählt. Trotzdem werden die provisorischen Bewilligungen nicht zurückgezogen.
  9. Japanische Forscher vermuten, dass die Impfung die eindringenden Viren schützt, indem sie diese für unser Immunsystem unerkennbar machen. Das bedeutet, dass bei einer der nächsten Grippewellen das Immunsystem der Geimpften, die von den Viren befallenen Zellen nicht mehr erkennen kann. Dann können sich die Viren ungehindert ausbreiten, was ein massives Absterben von körpereigenen Zellen bewirkt und dann zum Tode führt.
  10. Viele Virologen warnen vor einem Massensterben durch Autoimmun-Reaktionen. Auch das wird von den Behörden "in den Wind geschlagen".


Die meisten dieser Sachverhalte sind durch die statistischen Erhebungen erhärtet. Weil aber der Verkauf von nutzlosen Medikamenten hohe Gewinne abwirft, geht das Geschäft gut geschmiert weiter. Und wir bezahlen es nicht nur über die Krankenkassen, sondern auch über die Schädigung der Volksgesundheit gefolgt von schwerem Leiden.



Antikörpertest

Viele Menschen wollen sich aus guten Gründen nicht impfen lassen, möchten aber trotzdem uneingeschränkt reisen. Deshalb lassen sie ihr Blut auf Antikörper gegen den Sars-CoV-2 testen. Sie hoffen, dass Antikörper in ihrem Blut gefunden werden, denn dann ist auch für Impfbefürworter klar, dass diese Menschen keine Impfung brauchen.

Der Antikörpertest ist ganz eindeutig das viel kleinere Übel im Vergleich zur Impfung.

Warum aber werden Antikörpertests nicht für alle vorgeschrieben, die sich impfen lassen wollen ? Es wäre einfacher, nebenwirkungsfrei und zudem viel billiger für die Öffentliche-Hand. Deshalb drängt es mich zu behaupten: Wenn die Behörden die Differenz zwischen Antikörpertest und Impfkosten selber tragen müssten, dann hätte die Corona-Krise einen ganz anderen Verlauf genommen.

Warum aber gibt es viele negative Ergebnisse beim Antikörpertest ?

Von verschiedenen Stellen ist zu hören, dass fast alle Personen, die diesen Test über sich ergehen lassen, den Bescheid erhalten, dass keine Antikörper gefunden wurden.

Wenn das stimmt, dass nur ganz wenige Menschen Antikörper gegen den Sars-CoV-2 besitzen, dann bedeutet das, dass dieser Corona-Virus sich nur sehr langsam ausbreitet und erst wenige Menschen befallen hat. Dann ist das Virus alles andere als extrem gefährlich.

Wenn es aber so ist, dass schon viele Menschen in Kontakt mit dem Sars-CoV-2 gekommen sind, dann haben wir die „Herden-Immunität“ erreicht. Auch in diesem Fall wären Corona-Maßnahmen nutzlos aber extrem schädlich.

In diesem zweiten Fall taucht die Frage auf: Warum findet man trotz "Herden-Immunität" bei vielen getesteten Menschen keine Antikörper ?
Die wahrscheinlichste Antwort lautet: „Die Antikörper sind durchaus in den Menschen vorhanden, aber die Testmethode findet sie nicht.“
Diese Antwort stützt sich auf die Überlegung: „Man kann keine Antikörper gegen ein Virus finden, welches noch nie wirklich isoliert wurde !“ Genau aus diesem Grund ist auch der Sars-CoV-2-PCR-Test, der alle medizinisch nutzlosen Fallzahlen liefert, unwissenschaftlich. Im fehlt eine unabdingbare Voraussetzung, nämlich die Kenntnis der DNA des Virustyps.


Wir sind generell aufgefordert, alles was „im Namen der Wissenschaft“ uns untergejubelt wird, zu hinterfragen. Einerseits gibt es viele nützliche Entdeckung. Anderseits wird uns auch Vieles als „wissenschaftlich bewiesen“ angedreht, was lediglich einem Geschäft für wenige dient und sich auf „Gefälligkeits-Gutachten“ abstützt.



An jene die sich impfen ließen

Glücklicherweise sind bis jetzt weit weniger Geimpfte gestorben als befürchtet. Man darf hoffen, dass es so bleibt. Weil es aber dafür keine Garantie gibt rate ich weiterhin dringend vom Impfen ab.
Auch jene, die inzwischen eine oder zwei Impfungen an sich vollziehen ließen, sind gut beraten alle weiteren zu unterlassen.

Weil nicht bei allen Geimpften die Spike-Proteine mit der mRNA bis in die Zellen gelangt sind, werden zusätzliche Impfungen von den Behörden empfohlen. Was aber diese mRNA in den Zellen anstellen wird, weiß niemand. Deshalb ist ratsam bei diesem Menschenversuchen nicht mehr mitzumachen !



Blutspende von Genmanipulierten

Eine Frage, die uns noch lange beschäftigen wird, ist die: Wenn eine ungeimpfte Person eine Blutspende braucht, wie kann sie dann sicher sein, dass diese von einem/einer ungeimpften SpenderIn kommt ?

Diese berechtigte Angst entsteht, weil zurzeit niemand weiß, ob die Genveränderungen der Geimpften durch eine Blutspende auf die Ungeimpften übertragen wird. Etwas ausführlicher: Die sogenannte mRNA-„Impfung“ hat zum Ziel, die DNA in den Zellen so zu verändern, damit diese DNA neutralisierende Antikörper bildet, welche vom Immunsystem erkannt werden. In der Folge zerstört das Immunsystem diese vom Erreger angegriffenen Zellen und vernichtet („neutralisiert“) beide. Das scheint halbwegs festzustehen. Weil aber ernsthaft befürchtet wird, dass diese mRNA nicht nur „neutralisierende“ sondern auch „bindende“ Antikörper ausbildet, birgt diese Technik eine riesige Gefahr. Die bindenden Antikörper bewirken genau das Gegenteil von Schutz. Sie verhindern, dass die befallenen Zellen vom Immunsystem erkannt werden. Damit kann der Erreger sich im Körper ausbreiten und die Krankheit ausbrechen lassen oder sogar zu dessen Kollaps führen. Vor dieser Gefahr warnen viele Virologen. Sie werden von den Leitmedien und den Behörden fast ganz ignoriert.

Angesichts diesem Mangelwissen über die mRNA-Manipulation ist es sehr verständlich, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, auch keine Blutspende von Geimpften erhalten wollen.



Nutzloser Impfzwang


Der Impfzwang zeigt, dass die Impfung nicht schützen kann,
denn wäre es anders, dann würde niemand behaupten,
man müsse die Geimpften vor den Ungeimpften schützen.


Es ist sehr umstritten, ob es je gelungen ist einen Krankheitserreger auszurotten. Selbst die vorgeblich ausgerotteten Pocken-Erreger werden in manchen Gen-Laboratorien als Biowaffen am Leben erhalten. Und wenn die Pocken ausgerottet wären hätten keine Affenpocken auftreten können. Zudem beobachteten einige Fachleute in Afrika Krankheiten, die sie für Pocken unter neuem Namen halten. Die Pharmaindustrie hat diese Gleichbenennung erfolgreich unterdrücken können. Das ist ihr wichtig, denn sie will vermeiden, dass die "Behauptung der erfolgreichen Ausrottung der Pocken" widerlegt wird.


Jeder Impfzwang ist menschenrechtswidrig !




Lehren aus den unverantwortlichen Covid-19-Anordnungen

Anstelle der Rechtsbeschneidung, wie jetzt beim Covid-2019 sollen in künftigen Grippezeiten nur jene Maßnahmen ergriffen werden, die sich als sinnvoll erwiesen haben.

  1. Wenn Grippewellen sich abzeichnen, treffen die Behörden Maßnahmen, damit die Kranken zuhause bleiben dürfen, ohne Angst vor dem Stellenverlust haben zu müssen.
  2. Die Behörden ermahnen die Arbeitgeber, dass sie dieses Daheimbleiben schätzen sollen, weil andernfalls die Kranken die gesunden Arbeitskräfte anstecken.
  3. Die Behörden informieren über Möglichkeiten zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.
  4. Sie fördern insbesondere folgende Maßnahmen:
    Giftige Chemikalien und Kunstdünger werden zur Nahrungserzeugung nicht mehr zugelassen.
    Deren Bestände werden aus dem Verkehr genommen und entgiftet.
    Der Staat fördert die Gesundheit, indem er aufhört die Erzeugung von schädliche Produkte zu subventionieren (Tabak, Zucker, Wein und alle Produkte von Tieren).
  5. Mit dem so eingesparten Geld unterstützt er eine gesunde Ernährung und Formen von wohltuender Lebensgestaltung.
  6. Menschen, die zu einer Risikogruppe zählen, sollen so betreut werden, dass sie keiner erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt werden. (Allerdings wäre zu klären, ob die meisten Menschen nicht schon vom Erreger befallen sind, bevor die Grippewelle deutlich erkennbar wird. Sollte sich das als zutreffend erweisen, dann sind auch die derzeitigen Schutzvorrichtungen überflüssig.)
  7. Bei der Suche nach Lösungen, sollen die Fachpersonen mit allen Vertretern von unterschiedlichen Vorstellungen „auf Augenhöhe“ sich austauschen. Unliebsame Meinungen zu ignorieren, nützt niemandem. Denn, wenn die Zensierenden und Lügner erfolgreich sind, dann werden sie zwar reich, aber dieser Reichtum wird ihnen noch mehr als allen anderen schaden.
  8. Darüber hinaus sollen jene Schwachstellen ausgeräumt werden, welche die massiv überzogenen und rechtsstaatlich unhaltbaren Anordnungen des Bundesrates im März 2020 ermöglichten.
  9. Es muss dringend darüber nachgedacht werden, wie wir die Verursacher der politischen Pandemie von den Schalthebeln der Macht fernhalten. Das erfordert Gesetze, die gewährleisten dass niemand so reich werden kann, dass er/sie alle Medien zum Zensieren verführen kann.
  10. Das Medienwesen braucht tiefgreifende Anpassungen. Es ist der privaten Einflussnahme zu entziehen. Die Medien sollen in die Lage versetzt werden dass sie frei berichten können, was ihnen wichtig erscheint. Sie sind dazu zu verpflichten, dass sie stets alle Meinungen in angemessenem Umfang zum Ausdruck kommen lassen.

Wer Symptome hat gehört ins Bett !

RH im Herbst 2020




Rückblick nach drei Jahren:

Am Beginn des Jahres 2020 wurde von der WHO eine Übersterblichkeit von Abermillionen an Menschen behauptet.

Jetzt – zwei Jahre danach – zeigen die Statistiken der Bundesämter, dass es im Jahr 2020 ein Untersterblichkeit gab !

Das kann nicht als Folge der genmanipulierten Corona-Impfungen gedeutet werden, denn diese gab es erst 2021.

Was aber tatsächlich nach dem Beginn der Impfungen eintrat, war eine große Übersterblichkeit in den Altersklassen 0 bis 65.



Schwarzer Humor zu Corona in den Jahren 2021 bis 2023


Fiebriger Mensch: „Mich hat Corona erwischt !“

Anmerkung zu diesem Witz:

Weil Ärzte nicht für Impfschäden verantwortlich gemacht werden wollen, diagnostizieren sie „Corona“ und „Longcovid“.

28.05.2023