Reichtum und Beeinflussung



In den
heutigen Leitmedien bestimmen die reichen BesitzerInnen, was veröffentlicht werden soll und was nicht. Sie stellen jene Journalisten an, welche gleicher Meinung sind oder sich doch mindestens ihrem Diktat unterordnen, um ihre Arbeitsstelle nicht zu verlieren.


In jenen Themen-Bereichen in denen alle reichen MedienbesitzerInnen weitgehend übereinstimmen - und das ist fast immer der Fall, wenn es um den Erhalt ihrer Privilegien geht - können sie auch die "öffentlich-rechtlichen" Medien beherrschen.

In der Folge kommen auch die Angestellten der öffentlich-rechtlichen Medien (Radio- und TV) ihrer Pflicht zur ausgewogen informieren nicht mehr nach, weil es den Reichen nicht passt. Die Angestellten werden weitgehend gezwungen über die gleichen Themen zu berichten, welche in den anderen Medien vorherrschen. Wenn sie das nicht machen würden. Das heißt, wenn sie begännen grundlegend andere Standpunkte zu vertreten, dann würden ihre Sendungen nicht mehr konsumiert. Der Grund ist folgender: Wenn die öffentlich-rechtlichen Medien von der Meinung der Reichen abweichen, werden die privaten Medien mit aller Macht gegen die "öffentlich-rechtlichen" Medien anschreiben und sie mit vielfältigen Mitteln schlecht machen. Sie würden gerichtliche Prozesse gegen sie anstrengen und letztlich erreichen, dass die Mehrheit der Bevölkerung gegen die "Öffentlich-Rechtlichen" voreingenommen wäre. Ihre LeserInnen würden verlangen, dass die "Abweichler" entfernt werden.


Freier Journalismus ist unter diesen Bedingungen nicht mehr gewährleistet.


Wir "gewöhnlichen" Menschen sind an dieser Entwicklung nicht unschuldig.

Das zeigt folgende Abbildung:






  1. Wir wählen unsere Lesestoff und unseren Konsum bezüglich der elektronischen Medien meistens so aus, wie die Eltern es uns vorgelebt haben, was uns in der Schule eingetrichtert wurde, wie die Nachbar sich informieren und welche Gesprächs-Themen im Bekanntenkreis herumgereicht werden.

  2. Unsere Volksvertreter wählen wir fast immer aufgrund von dem, was uns unsere Medien als "Tatsachen" vorgekaut haben. Und da fallen wir regelmäßig auf das altbekannte Werbestrategie herein welche besagt, dass "wenn man den Menschen zehnmal eine Lüge auftischt, dann halten sie diese für eine Wahrheit". Und damit werden Volksvertreter gewählt, die nicht das beschließen, was sie versprochen haben.

  3. Auch jene, welche sich nicht an Urnengängen beteiligen, stimmen jeden Tag darüber ab, was die Wirtschaft produzieren soll und mit welchen Mitteln sie es erzeugt. Es ist ganz entscheidend ob wir die Nahrungsmittel in einem Bioladen oder im Warenhaus kaufen. Werden Kleider mit Kinderarbeit hergestellt oder nicht. Werden soziale Mindestbestimmungen eingehalten ? Werden Umweltanliegen berücksichtigt ? Werden völkerrechtliche Übereinkünfte eingehalten oder sabotiert ? Wird nachhaltig gewirtschaftet ? Werden spirituelle Ziele angestrebt ?


In der PowerPointPräsentation ist diese Abbildung ausführlich enthalten.




Das Faustrecht der Reichen


Heute regieren nicht Wissen und Vernunft sondern die Medien.

Wie dazu kam verdeutlicht die folgende Abbildung.




Im Geschichtsunterricht wurde uns erzählt, dass es vor Jahrtausenden keine politischen Übereinkünfte gab. Wenn das stimmt, dann herrschte damals das Faustrecht.
Weil dessen Willkür schwere Leiden für alle bewirkte, haben die Menschen zu ihrem Schutz Regelungen geschaffen und zu deren Einhaltung Gerichte und Richter ernannt.
Weil diese Ernannten (oft Monarchen) sich nach und nach zu ausbeutenden Gewaltherrschern entwickelten, riss die gebildete Oberschicht die Gewalt an sich und regelten die Geschäfte zu ihrem Vorteil.
Doch für das gewöhnliche Volk änderte sich wenig. Statt von der Monarchie wurden ihre Arbeit fortan von der Aristokratie ausgebeutet. Über einige Anläufe und Aufstände konnte das Volk von den Oberen einige demokratischere Regelungen "abtrotzen".
Doch damit war eine echte Mitbeteiligung des Volkes an der Gestaltung des Gemeinschaftlichen noch nicht erreicht. Denn, angetrieben vom Ungeist des Neoliberalismus verstanden es die Reichen, ihre Interessen in den Regierungen durchzusetzen. Sie forderten Regelungen, welche ihre Interessen weiter begünstigten. Sie wurden dadurch noch reicher. Sie dominieren heute die Parlamente welche dafür sorgen, dass die Gewinne den Reichen zufließen und die Verluste dem Volk aufgebürdet werden. Deshalb gibt es heute einige Reiche, die über mehr Geld und damit Macht verfügen als beispielsweise die Regierung vom Deutschland.


Die reichen MedienbesitzerInnen vorfabrizieren die Regeln

Ihre Macht setzen sie auch heute ein, um noch reicher zu werden und um weiterhin die "Spielregeln" bestimmen zu können. Zwar wird uns ständig gepredigt, die demokratischen Regeln würden vom Volk festgelegt. Doch das stimmt nur bedingt. Auf politischer Ebene wird zwar tatsächlich das geregelt, was das Volk direkt oder indirekt „will“. Jedoch das, was das Volk „will“ fädeln die Medien mit den von ihnen verbreiteten wie auch den von ihnen unterschlagenen Information ein. D
eshalb sitzen die Reichen an den Schalthebeln der Leitmedien, sei es als deren BesitzerInnen oder als jene, die mit ihren Werbegeldern nur jene Medien begünstigen, welche ihre Weltsicht verbreiten.
Davor warnten wache Politik-Beobachter schon vor Jahrzehnten. Sie sahen es kommen, dass die neoliberale Politik zu einer Medienkonzentration in den Händen von wenigen Reichen führt.

Allerdings kennen wir
einseitige Berichterstattung seit langem. Beispielsweise wenn es um das Militär ging oder um die Waffenausfuhr, wurden jeweils alle Leserbriefe zurückgewiesen, welche zu wichtigen Themen nicht die Weltsicht der Redaktionen teilten. Schon im "kalten Krieg" wurde über die Oststaaten nur das Schlechte berichtet bei starker Schonung der westlichen Missetaten. Oder denken wir zurück an den Irak-Krieg; da wurde in unseren Leitmedien fast ausschließlich die Darstellungen der US-Militärführung verbreitet ohne Überprüfung ihrer Behauptungen. In all den Jahren hörten die einseitigen Beschreibungen der Lage im unendlichen Krieg zwischen den Israeli und den Palästinensern nie auf. Dazwischen erfolgte die extrem einseitigen Berichte über die Kriege in Afghanistan, in Tschetschenien, Georgien, Libyen und Syrien. Und seit 2014 werden die Lügengeschichten der ukrainischen Regierung ungeprüft weiterverbreitet.
Wer weiß beispielsweise, dass die Ukraine 1995 die Krim gegen den Widerstand der dort lebenden Bevölkerung annektierte ? Das wird uns tunlichst verschwiegen.

Doch auch im rein wirtschaftlichen Bereich, setzen die Reichen ihre Mittel ein um über „Hirnwäsche“ ihre Profite zu steigern. Die extremsten Bereiche sind die Pharma- und die Waffen-Industrie. Beide Industrien erzeugen unvorstellbare Leiden und es besteht der starke Verdacht, dass die Erzeugnisse der Pharmaindustrie weit mehr Menschen umbrachten als der Gebrauch der Waffen.


Produkte finden Absatz - nicht wenn sie gut sind - es genügt vielfach, wenn sie gut beworben werden.

Die Produkte der Pharmaindustrie werden nicht wegen dem Nutzen sondern wegen ihren oft recht professionellen Anpreisungen in den Medien gekauft. Denn dass das Geschäft der Pharmaindustrie so einträglich ist, hat offenbar wenig mit der der äußerst zweifelhaften Qualität ihrer Produkte zu tun. Vielmehr schafft sie das mit einem riesigen Werbebudget. Damit schürt sie überall wo sie hingelangt Krankheitsängste. Und sie finanziert in den Leitmedien eine Werbewalze, welche alle natürlichen Heilmethoden niederwalzt und dann ihre eigenen Produkte alle alleinige Lösungen anpreist. Mit ihrer finanziellen Überlegenheit kann sie Kritik über die offensichtlichen Schäden und die vielen Medikamenten-Toten mit einem Schwall von Gefälligkeitsgutachten wegfegen.
Wer ihre unredlichen Machenschaften nachweisen will, kommt in den Medien nicht zu Wort. Und wenn er/sie mit der Aufklärung in den alternativen Medien größere Bevölkerungsschichten erreicht, dann muss er/sie mit einer geballten Schmutzkampagne rechnen. Und wenn das auch nicht hilft, strengt die Pharma juristische Prozesse an, die kaum ein Wenigbegüterter durchsteht.

Diese schon seit mehr als hundert Jahren laufende Anpreisung von vielen ungeprüften oder falschgeprüften Medikamente in den Medien zeigt heute eine starke Wirkung. Die meisten Menschen haben sich an diese „Hirnwäsche“ gewöhnt und zwar so sehr, dass diese die Verdrehungen der Tatsachen nicht mehr wahrnehmen. Diese Menschen konsumieren die Pharmaprodukte gedankenlos; das fällt ihnen leicht, weil fast alle Bekannten das auch so handhaben.

Die offensichtlichste Spitze diese Entwicklung erreichte die Pharma-Industrie mit der „unausgesprochenen Übernahme“ der WHO. Sie bezahlt rund 70% des Budgets der WHO und bestimmt damit auch, was diese anzuordnen hat. So erreichte sie, dass viele Regierungen sich verpflichteten, alle Anordnungen der WHO zu befolgen. Damit wurde im Jahr 2009 den Schweinegrippe-Betrug ermöglicht. Allerdings konnten damals mehrere Virologen die Lügen der WHO in den Medien aufzeigen Damit fiel die "politische Pandemie" nach einigen Monaten in sich zusammen und die sündhaft teuren Impfdosen wurden aufwändig vernichtet.

Im Jahr 2020 war das anders, denn die Pharma und die Besitzer der Leitmedien haben sich darauf geeinigt, dass nur noch solche Mitteilungen veröffentlicht werden, welche mit den Behauptungen der WHO übereinstimmen. Das völlige Unterschlagen der gegnerischen Argumente führte selbst bei den meisten unserer Volksvertretern dazu, dass sie auf die Lügen der WHO reingefallen sind. Sie haben die einseitige Beeinflussung der Menschen mitgetragen. Haben Sie während der Corona-Zeit in einem Leitmedium einen Bericht gefunden, in dem die Maßnahmen-Gegner hätten darlegen können, warum sie anderer Meinung sind als die WHO ? - Ich sah keinen !



In meiner PowerPointPräsentation versuche ich zu zeigen, wie wir dieses neue entwickelte "Faustrecht der Reichen" wieder loswerden.



05.06.2023