Vorwort und Überblick über die Corona-Themen


Das Thema ist nicht abgeschlossen, denn Manches deutet darauf hin, dass der nächste Coup vorbereitet wird.


Begründung für meine intensive Beschäftigung mit der Corona-Krise.

Man kann sich fragen, warum sich die Maßnahmen-KritikerInnen über den Maskenzwang aufregen ? Es ist ja nichts Neues; schon seit langem ist es verboten, ohne Hosen in der Öffentlichkeit herumzulaufen. - Dieser Vergleich soll Vertreter aus beiden Lager schmunzeln lassen.

Allerdings geht es tatsächlich um eine sehr ernste Angelegenheit, bei der Kleinigkeiten, wie das Maskentragen nicht im Vordergrund stehen sollen. Denn, obschon wir wissen, dass die Masken lästig und schädlich sind, machen sie trotzdem nur einen kleinen Teil der Übel aus. Es geht um sehr viel mehr. Die politische Frage steht im Raum, nämlich wie viel ist die, in der Verfassung verankerte Garantie auf körperliche Unversehrtheit wert ? Angesichts der aktuellen Bestrebungen das Zwangsimpfen schleichend einzuführen, stehen diese Grundwerte auf dem Spiel.

Noch gravierender sind die bisherigen Schäden infolge der Corona-Maßnahmen. Unsere derzeit gelehrte Geschichtsschreibung kennt keine Katastrophe von gleich großem Ausmaß. Die Zahl der Maßnahmenopfer übersteigt die Toten des Weltkriegs. Ich betone, dass es dabei nicht die "verhältnismäßig wenigen" Grippetoten geht, sondern hundertfach größere Zahl an Maßnahmen-Opfern. Man muss heute davon ausgehen, das gegen 100 Millionen Menschen in den letzten zwei Jahren wegen den Maßnahmen verhungert sind; und zwar zusätzlich zu den jährlich 20 Millionen, die man seit Jahrzehnten jährlich verhungern lässt.

Doch damit habe ich noch nicht meine ganzen Sorge ausgedrückt. Den Leitmedien ist es gelungen weltweit soviel Angst zu schüren, dass - unter deren Druck - die Regierungen sich gezwungen fühlten weitgehend ungeprüfte Impfungen provisorisch zu bewilligen. Diese Impfstoffe stehen im Verdacht die Erbsubstanz der Geimpften zu verändern. Zudem rechnen viele Fachleute damit, dass es als Spätfolge zu tödlichen Autoimmun-Reaktionen bei den Geimpften kommen wird. Ich werde mich nicht wundern, wenn die vielen Impfschäden dann wiederum einem Corona-Virus zugeschoben werden.

Jene, welche die Corona-Maßnahmen verweigern und versuchen die Bevölkerung über den Betrug aufzuklären,
leisten eine wichtige Arbeit, damit die VerordnerInnen der Corona-Maßnahmen ihre riesige Verantwortung erkennen und dann auch dementsprechend handeln.
Deshalb liegt
meinen Bemühungen der Wille zugrunde, möglichst vielen Menschen jene Informationen nahe zu bringen, welche die Leitmedien verschweigen. Denn dieser Alptraum muss enden, wegen dem unsäglichen Leid und damit wir in der Entwicklung nicht zurückgeworfen werden.

Ich möchte allerdings auch Hoffnung ausdrücken: Wo es eine schlimme Seite gibt, lässt sich auch eine gute finden. Diese könnte darin liegen, dass viele Menschen den Betrug erkennen und über ihre Lage nachdenken. Das wird ihr Vertrauen in die Medien und die Regierungen auf ein vernünftiges Maß vermindern.
Mit dem Nachdenken über den Sinn ihres Lebens wird sich
ihr Bewusstsein erweitern. Folglich werden sie verstärkt mitdenken und mithandeln. Dann wird niemand mehr sich gedrängt fühlen, die Regierungen zu kritisieren, weil bewusstere Menschen bewusstere VertreterInnen die Ämter wählen werden. Diese wiederum werden ihre Entscheidungen unter Einbezug ihrer Intuition fällen.


Themen-Überblick

  1. Der erste Text „Angst kann töten“ entstand zu Beginn des Lockdows. Er zeigt die damalige Kenntnis der Fakten und was man daraus ableiten konnte. Das meiste davon ist heute immer noch aktuell. Manches wiederholt sich in den neueren Texten.
  2. Im nächsten Text wurden die grundlegenden Kenntnisse über Viren, in leicht verständlicher und sich auf das Wesentliche beschränkenden Form vorgelegt.
  3. Darauf folgt eine Betrachtung zur Übersterblichkeit: Wie wird sie definiert ? Wann zeigte sie sich und wie hoch war die Zahl der Betroffenen vor, während und nach den "Corona-Jahren" ? Diese Kenntnisse sind deshalb wichtig, weil ohne genauen Nachweis einer deutlichen Übersterblichkeit keine Notverordnungen angeordnet werden dürfen.
  4. Als die vorgebliche Übersterblichkeit verschwunden war, wurde mit Zahlen von angeblich „Neu-Infizierten“ Angst geschürt. Weil diese Angaben mittels eines falsch geeichten und auch sonst fragwürdigen PCR-Tests erhoben wurden, ist ein Grundwissen über diese Technik sehr hilfreich und erhellend.
  5. Weil im Sommer 2020 weit und breit keine Corona-Erkrankungen mehr auftraten, wurde das Schüren von Ängsten mit dem Drohen vor einer zweiten Welle hochgehalten. Dass eine zweite Welle mit dem gleichen Virustyp nicht möglich ist, wird mit diesem Text gezeigt.
  6. Die mRNA-"Impfung" hat schon bisher viel mehr Tote verursacht, als alle anderen Grippe-Impfungen davor. Um die Ursache zu verstehen, wurde in diesem Text versucht das medizinische Grundwissen in verständlicher Form darzulegen und auf die Gefahren hinzuweisen.
    Keine Impfung ist harmlos. Alle haben Nebenwirkungen. Doch beim mRNA-Impfstoff geht es um viel mehr als um die Wahl des kleineren Übels. Um die aufgehetzten Leute zu beruhigen wurde ein gewaltiges Risiko in Kauf genommen
    . Denn hier geht es nicht nur um eine weitere, nutzlose - sogar schädliche Grippe-Impfung, sondern um eine weitgehend unerforschte Genmanipulation. Dabei werden die Betroffenen nicht in Kenntnis gesetzt über das Gefahrenpotential. Es werden damit Wirkstoffe in die Körper der Geimpften eingebracht, deren Auswirkungen auf kurze Sicht sehr mangelhaft und auf lange Sicht gar nicht bekannt sind.
  7. Nachdem der vorangehende Text die Gefahren des Impfens aufzeigte, wird in Bezug auf ein möglicherweise bevorstehendes Impf-Obligatorium gezeigt, dass eine Zwangs-Impfung ein mit nichts zu rechtfertigender Anschlag auf das Wohlbefinden und ein Eingriff in das unveräußerliche Entscheidungsrecht jeder und jedes Einzelnen darstellt. Eine Zwangs-Impfung darf es nicht geben - auch die bereits laufenden Impfzwänge sind zu unterbinden.
  8. So massive Eingriffe in unsere Lebensgewohnheiten können nicht erfolgen, ohne dass eine geistige Dimension „mitspielt“. Die Corona-Krise hat wie alles eine spirituelle Grundlage. Doch diese wird vor den heutigen Entscheidungen nicht oder nur so nebenher mitberücksichtigt. Das führt zu großen Fehlentscheiden. Diese vermehren Ängste, Gefahren und Leiden. Wenn wir mit dieser Politik weiterfahren werden sich die Gegner und Befürworter von Corona-Maßnahmen bei der nächsten "Pandemie"-Ausrufung noch stärker verhärten und entzweien. Eine spirituelle Sicht, kann diese Fehlentwicklung abbauen. Sie beseitigt die Ängste, indem sie Vertrauen schafft.
    Wir wollen ein Miteinander, viele Sozialkontakte schaffen. Das sind wichtige Voraussetzungen damit wir eine glückliche Zukunft erreichen.
  9. Lehren aus der Corona-Krise: Am Ende vom Jahr 2020 versuchte ich einen Rückblick über die Behauptungen und Tatsachen bezüglich der Corona-Krise zu präsentieren. Anhand mehrerer Graphiken wird darin gezeigt, dass die Behörden die offiziellen Statistiken nie angeschaut haben, oder sie absichtlich nicht beachteten. Es wird klar gemacht, dass wir keinen Grund hatten, uns vor einem angeblich "extrem gefährlichen Virus" zu fürchten. Viele Verantwortliche machten "aus einer Maus einen Elefanten", sind aber nicht bereit uns vor den wirklichen "Elefanten" zu schützen. Beispielsweise die nie gestoppte Forschung zur Entwicklung von künstlichen Viren, die krankmachen. Aus alldem zog ich viele Schlüsse, zu denen auch andere Informierte gelangt sind. Weil solche Betrachtungen viele Menschen, insbesondere Jüngere beschäftigen, drängte es mich, diese zu veröffentlichen.
  10. In diesem Text wird klargestellt, dass die Pandemie keine medizinische, sondern eine geistige Krankheit ist. Dann werden Lösungsvorschläge vorgestellt, die auf der Ebene der Symptome ansetzen. Dabei wird der Hauptantrieb für die Corona-Hysterie genannt und gezeigt, wie wir diesen stoppen können. Das erfordert auch eine neue Medienpolitik, mit der sich der nächste Text befasst. Am Schluss folgt ein Hinweis, dass es zusätzlich zur Symptombehandlung auch Lösungen im seelischen Sinne braucht.
  11. Viele Menschen glauben nicht, dass wir unter einer Medien-Zensur leiden. Das rührt wesentlich daher, dass in unseren Medien nur jene Themen unterdrückt oder einseitig abgehandelt werden, welche den Mächtigen nicht ins Konzept passen. Die Corona-Krise hat vielen den Blick für diese Zensur geschärft. Wir sind nicht mehr nur ganz wenige, welche die Demokratie durch die zensierenden Medien und Behörden als bedroht erkennen. Bei einer noch länger andauernden Informations-Unterdrückung könnten wir so viele werden, dass die Kräfte ausreichen, um das Medienwesen auf eine demokratie-taugliche Basis zu stellen. So dass die private Beeinflussung unterbunden wird.
  12. Haben sich unsere Corona-PolitikerInnen in eine unverantwortliche oder in eine bedauernswerte Lage gebracht ? Wahrscheinlich beides. In diesem Text wird gezeigt, dass das Versagen der PolitikerInnen nicht erst im März 2020 begann, sondern schon Jahrzehnte früher durch die Akzeptanz von neoliberalen Vorstellungen. Es ging uns bei dieser "politischen Pandemie" nicht um die Bewältigung einer medizinischen Ausnahmesituation, sondern um die Einsicht, dass wir jetzt die Folgen einer langjährigen neoliberalen Politik ausbaden müssen. Mit welchen Mitteln hat der Neoliberalismus diese politische Pandemie ermöglicht ? Und wie können wir die kapitalistischen Verhältnisse stoppen und einer erneuten Dezimierung der Weltbevölkerung vorbeugen ?
  13. K-Tipp-Klartext: Wir mussten tief besorgt zur Kenntnis nehmen, dass in keinem Leitmedium ein kompetenter Gegnern der Maßnahmen seine Sichtweise darlegen konnte. Das ist umso eindrücklicher, als eine Hundertschaft von Fachleuten den wenigen, hochbezahlten Angstmachern der WHO gegenüberstehen. Umso erfreulicher ist es, dass der K-Tipp als eine nicht randständige Zeitschrift es gewagt hat, dem massiven Zensurdruck über alles, was Corona betrifft, zu ignorieren.
    Ich will aber auch erwähnen, dass der K-Tipp nicht das einzige Medium war, welches einige der tatsächlich stimmenden Fakten verbreitete, doch die anderen ehrlichen Zeitschriften erreichen nur eine kleine, allerdings gut informierte Leserschaft.




Folgende Text gibt es als pdf-Datei

  • Eine Tabelle enthält viele der am häufigsten gehörten Behauptungen und deren Entgegnungen. Sie ist gedacht für jene, die sich schnell einen Überblick über die gängigsten Argumente verschaffen wollen.
  • Auch die oben erwähnte Recherche vom K-Tipp kann mit diesem Link heruntergeladen werden.




    Nichtstun und Überreaktion verursachen den Tod von Menschen.

Das lehrt uns auch die Corona-Krise.

Dazu eine Graphik






Remy Holenstein - im Mai 2021 - nachgeführt 2022 und 2023